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MLZ

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Heinz Maier-Leibnitz Zentrum – Zahlen & Fakten

Seit dem 1. Januar 2011 erschließt das MLZ die wissenschaftliche Nutzung des FRM II.

Am 17. Dezember 2010 wurde der Kooperationsvertrag zwischen der Technischen Universität München und den Helmholtzzentren Jülich, Geesthacht und Berlin unterzeichnet. Seit dem 1. Januar 2011 bilden die Kooperationspartner zusammen mit weiteren 16 Partnern von deutschen Universitäten und der Max-Planck-Gesellschaft ein Team um den externen Nutzerinnen und Nutzern der Neutronenstreuinstrumente den best möglichen Service zu bieten.

Betrieb der Neutronenquelle

Der im Jahre 2004 gestartete Betrieb der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) verbleibt in der alleinigen Verantwortung der Technischen Universität München. Informationen zur Neutronenquelle selbst und deren Betrieb finden sich auf der Web-Seite des FRM II. Die Quelle liefert an 240 Tagen im Jahr aufgeteilt in 4 Zyklen von je 60 Tagen Neutronen und Positronen für die wissenschaftlichen Experimente. Im Jahr 2010 konnten insgesamt 4054 Strahltage an 26 Instrumenten zur Verfügung gestellt werden. Hierbei wurden 908 Experimente durchgeführt. Weitere Instrumente sind projektiert oder befinden sich im Aufbau, so dass die Neutronenquelle in der Zukunft noch effektiver genutzt werden kann.

Wissenschaftlicher Nutzerbetrieb

Das wissenschaftliche Direktorium, zurzeit unter der Leitung von Professor Martin Müller vom Helmholtz-Zentrum Hereon und Professor Christian Pfleiderer von der Technischen Universität München, nimmt die Interessen des wissenschaftlichen Nutzerbetriebes nach innen und außen wahr. Die wissenschaftlichen Direktoren berichten dem Koordinierungsrat. Das Direktorium und der Koordinierungsrat werden von einem aus 12 hochrangigen Expertinnen und Experten bestehenden wissenschaftlichen Beirat in fachspezifischen Fragen beraten.

Der Zugang der Nutzer zum MLZ wird vom User Office organisiert.

Finanzielle Unterstützung:

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