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PLEPS
Gepulstes niederenergetisches Positronensystem
PLEPS ist ein einzigartiges Werkzeug für die Tiefenuntersuchung von Defekten mit der Positronenannihilationslebensdauerspektroskopie mit Hilfe eines gepulsten Positronenstrahls variabler Energie.
Positronenlebensdauermessungen erlauben die Bestimmung von Art und Größe von offenen Volumendefekten (wie Leerstellen, Leerstellencluster, Versetzungen, Korngrenzen usw. und freie Volumina in Polymeren) in einer Vielzahl von Materialien und geben Auskunft über die Defektkonzentration. In Kombination mit einem monoenergetischen Positronenstrahl variabler Energie ist eine tiefenaufgelöste Defektanalyse möglich. [1]
[1] Egger, W., J. Phys. Conf. Ser. 240(1), 012164 (2010).
Instrumentverantwortlicher
Dr. Werner Egger
Telefon (Büro MLZ): +49 (0)89 289-14609
Telefon (Büro UniBw): +49 (0)89 6004-3507
E-Mail: werner.egger@unibw-muenchen.de
Betreiber
Förderung
Zitierung Instrument
Heinz Maier-Leibnitz Zentrum. (2015). PLEPS: Pulsed low energy positron system. Journal of large-scale research facilities, 1, A25. http://dx.doi.org/10.17815/jlsrf-1-52
Zitat bitte stets einschließlich DOI.
Galerie
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