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TRISP (im Wiederaufbau)
Dreiachsen-Spin-Echo-Spektrometer
TRISP ist ein Neutronenspektrometer, das mittels der Kombination von Dreiachsen- und Resonanz-Spin-Echo-Technik (NRSE) eine hohe Energieauflösung im Bereich einiger µeV erreicht. Damit erzielt es eine bis zu zwei Größenordnungen bessere Auflösung als konventionelle Spektrometer. TRISP ist optimiert für die Lebensdauermessungen elementarer Anregungen (Phononen, Magnonen) als Funktion des Impulses.
TRISP ermöglicht auch die hochauflösende Larmordiffraktion (LD), die mit einer relativen Auflösung von Δd/d = 1,5 × 10-6 ebenfalls etwa zwei Größenordnungen besser als konventionelle Neutronen- oder Röntgendiffraktion ist. Absolute d-Werte werden mittels Kalibration gegen Silizium bestimmt. Typische Anwendungen der LD sind die Messung der thermischen Ausdehnung unter extremen Bedingungen (Druck, Temperatur) und die Messung der Verteilung von d-Werten (Spannung zweiter Ordnung). LD ist die Technik der Wahl bei Problemen, die für konventionelle Methoden wie Dilatometrie unzugänglich sind.
TRISP wird derzeit in die Neutonenleiterhalle Ost transferiert.
Neben der standardisierten Probenumgebung steht ein Entmischungskryostat mit
Instrumentverantwortliche
Dr. Thomas Keller
Telefon: +49 (0)89 289-12164
E-Mail: thomas.keller@fkf.mpg.de
Prof. Dr. Bernhard Keimer
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E-Mail: b.keimer@fkf.mpg.de
TRISP
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