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19.07.2018
Positronen auf der Plakatwand
Die Architekturstudenten und der Instrumentwissenschaftler vor der Plakatwand mit dem Foto von NEPOMUC (v.l.): Marlene Märkl, Dr. Christoph Hugenschmidt, Lisa Häberle und Felix Dick. © MLZ / TUM
Noch bis Ende Juli ist die Positronenquelle NEPOMUC des MLZ auf einer Plakatwand in der Theresienstraße in München zu sehen. In einer Galerie wird zudem das Holzmodell des Atom-Ei ausgestellt. Beides sind Projekte von TUM-Architekturstudenten.
Marlene Märkl, Lisa Häberle und Felix Dick haben im Rahmen eines Projektes am Lehrstuhl für Bildende Kunst mit einer Großformatkamera Fotos im Inneren der Forschungs-Neutronenquelle aufgenommen. “Wir wollten die Technik im Inneren der Forschungsanlage der breiten Öffentlichkeit zeigen”, erklärt Marlene Märkl, Architekturstudentin an der TUM, das Ziel der Fotos. Herausgekommen sind mehrere Bilder von Instrumenten des MLZ. Eines davon, das einen Positronenbeschleuniger am Instrument NEPOMUC zeigt, hängt nun noch bis zum 30. Juli an einer Plakatwand in der Theresienstraße, auf Höhe des Übergangs am TUM-Gebäude.
Das begehbare Atom-Ei aus Holz steht noch bis Donnerstag, 26.7., in der Galerie Karin Sachs, Augustenstr. 48, München. © MLZ / TUM
Ein weiteres Projekt von Architekturstudenten der TUM ist noch bis zum 26. Juli in der Galerie Karin Sachs, Augustenstr. 48, zu sehen: Das Atom-Ei in Miniaturformat aus Holz. Es ist begehbar und in seinem Inneren sind Geräusche sowie Erklärungen von Wissenschaftlern aus dem FRM und FRM II zu hören.
Beide Projekte sind nun zur 150-Jahr-Feier der Technischen Universität München vom Lehrstuhl für Bildende Kunst öffentlich ausgestellt. Finnissage ist am Donnerstag, 26. Juli, von 17 bis 18 Uhr.
Weitere Informationen:
Kunstausstellung Orbitum
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