MLZ ist eine Kooperation aus:

Technische Universität München> Technische Universität MünchenHelmholtz-Zentrum Hereon> Helmholtz-Zentrum Hereon
Forschungszentrum Jülich> Forschungszentrum Jülich

MLZ ist Mitglied in:

LENS> LENSERF-AISBL> ERF-AISBL

MLZ in den sozialen Medien:

Logo

MLZ

Lichtenbergstr.1
85748 Garching

23.02.2015

Detektorsystem für Schnappschüsse biologischer und chemischer Prozesse

Detektorentwicklung Detektorentwicklung SoNDe-Programm © Neumaier /MLZ

SoNDe-Programm © Neumaier /MLZ

Das Forschungszentrum Jülich erhält gemeinsam mit Projektpartnern aus Wissenschaft und Industrie rund vier Millionen Euro aus dem Rahmenprogramm der Europäischen Union für Forschung und Innovation Horizont 2020 zur Entwicklung eines leistungsfähigeren Detektorsystems für die Forschung mit Neutronen. Ziel des SoNDe-Projektes ist ein Prototyp einer neuen Generation von Detektoren, die notwendig sind, um moderne Neutronenquellen wissenschaftlich optimal nutzen zu können. Der Detektor soll rund zwanzig Mal mehr Neutronen pro Sekunde bei gleichzeitig verbesserter Ortsauflösung nachweisen können und damit erstmals ermöglichen, Schnappschüsse biologischer und chemischer Prozesse aufzunehmen. Die Technologie bietet zudem eine Reihe weiterer Vorteile und ist auch für Verwendungen außerhalb der Neutronenforschung geeignet.

Die vollständige Pressemitteilung und weiteres Bildmaterial unter: www.fz-jülich.de

Ansprechpartner:
Dr. Sebastian Jaksch
Forschungszentrum Jülich, Jülich Centre for Neutron Science,
Tel. 089 28 9-11673
E-Mail: s.jaksch@fz-juelich.de

Pressekontakt:
Angela Wenzik
Wissenschaftsjournalistin, Forschungszentrum Jülich,
Tel. 02461 61-6048
E-Mail: a.wenzik@fz-juelich.de

MLZ ist eine Kooperation aus:

Technische Universität München> Technische Universität MünchenHelmholtz-Zentrum Hereon> Helmholtz-Zentrum Hereon
Forschungszentrum Jülich> Forschungszentrum Jülich

MLZ ist Mitglied in:

LENS> LENSERF-AISBL> ERF-AISBL

MLZ in den sozialen Medien: