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15.12.2022

User Meeting 2022: Zurück in der Realität!

Grouppicture Titelbild Grouppicture Titelbild Zum MLZ User Meeting 2022 waren 225 Teilnehmende nach München gekommen. © FRM II / TUM

Zum MLZ User Meeting 2022 waren 225 Teilnehmende nach München gekommen. © FRM II / TUM

Nach zwei Jahren mit virtuellen Konferenzen freute sich das MLZ, am 8. und 9. Dezember insgesamt 225 Teilnehmende persönlich beim diesjährigen Treffen der MLZ-Gastforschenden in München begrüßen zu können. Neben den 61 wissenschaftlichen Vorträgen und Postern lag der Schwerpunkt auf der Zukunft der Neutronenforschung am MLZ. Hier präsentierten die drei Partner des MLZ ihr Programm zur Erneuerung der wissenschaftlichen Instrumente.
Am ersten Tag der Konferenz boten die MLZ-Wissenschaftsgruppen sieben parallele Workshops: Es gab Vorträge zu Materialwissenschaften, Neutronenmethoden, Kern-, Teilchen- und Astrophysik, Quantenphänomenen, Weicher Materie, Strukturforschung und Positronen. Kurzfilme auf dem FRM II-YouTube-Kanal geben einen Eindruck. Auf dem MLZ-Twitterkanal finden sich unter dem Hashtag #MLZUsers viele Bilder. Zum Abschluss des ersten Tages fand das Konferenzdinner in den Augustiner Bräustuben statt.

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MORIS-Projekt zur Modernisierung des MLZ-Instrumentariums

Am zweiten Tag gaben die wissenschaftlichen Direktoren des MLZ, Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum (Technische Universität München) und Prof. Dr. Martin Müller (Helmholtz-Zentrum Hereon), einen Überblick über die aktuelle Situation am MLZ und diskutierten mit den Teilnehmenden ihre Ideen für das Projekt MLZ Organized Refurbishment of the Instrument Suite (MORIS). Direkten Einfluss auf das MORIS-Projekt nehmen können die MLZ-Nutzenden bei einem eigenen Workshop am 26. und 27. April 2023. Wissenschaftliche Plenarvorträge von Dr. Henry E. Fischer (Institut Laue-Langevin) und Dr. Frank Weber (Karlsruher Institut für Technologie) bereicherten das Programm des zweiten Tages.

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“Starke und aktive Nutzergemeinschaft”

Dass “das MLZ die mit Abstand wichtigste Neutronenquelle in Europa für deutsche Neutronenforschende ist”, stellte Prof. Dr. Markus Braden von der Universität zu Köln und Vertreter von 1700 deutschen Neutronennutzer:innen im Komitee Forschung mit Neutronen in seinem Plenarvortrag fest. Und der Vorsitzende des MLZ-Nutzerkomitees, Prof. Dr. Tommy Nylander von der Universität Lund, betonte zum Abschluss der Vorträge die Bedeutung des MLZ-Nutzertreffens: “Mehr als 200 Leute kommen nicht nur zum Spaß hierher. Es zeigt, dass es eine starke und aktive Nutzergemeinschaft gibt.”
Die abschließende Poster Session mit mehr als 100 Postern und vielen langen Gesprächen führte noch einmal deutlich vor Augen, dass man Forschung am besten persönlich in der Realität miteinander diskutiert.

  • Dr. Markus Braden (M.) vom Komitee Forschung mit Neutronen im Gespräch mit Wissenschaftlern.
    © FRM II / TUM

  • Die Pausen nutzten die Teilnehmenden intensiv zum Austausch.
    © FRM II / TUM

  • 104 Poster hatten die Forschenden gestaltet, um ihre Wissenschaft vorzustellen.
    © FRM II / TUM

  • Update von den Wissenschaftlichen Direktoren: Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum berichtete über den aktuellen Status der Reparaturarbeiten am Zentralkanal des FRM II.
    © FRM II / TUM

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