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03.06.2022

Staatsminister Herrmann zu Besuch am Forschungsreaktor FRM II

Auf der Galerie der Neutronenleiterhalle zeigt Wissenschaftlicher Direktor Prof. Dr. Müller-Buschbaum (r.) dem Staatskanzleichef die breite Anwendungspalette der Neutronen. © Bayerische Staatskanzlei

Ein sehr interessierter und begeisterter Staatsminister besichtigte die Forschungs-Neutronenquelle, „eine der leistungsfähigsten und vielseitigsten Neutronenquellen weltweit“, wie Wissenschaftlicher Direktor Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum den FRM II vorstellte.

Auf Einladung der drei Direktoren der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München war Staatskanzleichef StM. Dr. Florian Herrmann am 3. Juni nach Garching gekommen. Nach einführenden Vorträgen des Technischen Direktors Dr. Axel Pichlmaier zur Funktionsweise und Sicherheit des Reaktors und von Prof. Dr. Müller-Buschbaum zur wissenschaftlichen Nutzung und Anwendung, besichtigte Herrmann zusammen mit zwei Mitarbeitenden der bayerischen Staatskanzlei den FRM II.

Staatsminister Dr. Florian Herrmann (2. v. r.) informierte sich bei den drei Direktoren des FRM II Robert Rieck, Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum und Dr. Axel Pichlmaier (v.l.) über die Besonderheiten des Brennstoffs an einem Brennelement-Dummy. © Bayerische Staatskanzlei

„Wichtiger Beitrag für Zukunft“

Nach seiner Tour durch Neutronenleiter-, Experimentier- und Reaktorhalle zeigte sich der Leiter der bayerischen Staatskanzlei beeindruckt: „Die Forschungs-Neutronenquelle in Garching ist weltweit einmalig für die Grundlagenforschung und unzähligen Anwendungsfelder in Medizin und Industrie. Der vielfältige Einsatz dieser Analysemethode leistet einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung neuer Materialien, Verfahren und Produkte, z.B. die punktgenaue Bestrahlung von Tumoren von innen statt von außen. Bayern leistet mit dieser großartigen Forschungseinrichtung einen wichtigen Beitrag für die Wissenschaft und die Zukunft der Bürgerinnen und Bürger.“

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