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10.06.2011

Neues Lenkungsgremium für die wissenschaftliche Nutzung des FRM II

Zu seiner konstituierenden Sitzung traf sich am 6. Juni der Koordinationsrat zur wissenschaftlichen Nutzung der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II). Dabei wurde Prof. Dr. Sebastian Schmidt, Vorstandmitglied des Forschungszentrums Jülich, als Vorsitzender gewählt.

Koordinierungsrat Koordinierungsrat Die Mitglieder des Koordinierungsrat an der Forschungs-Neutronenquelle mit Gästen. Vorsitzender ist Prof. Dr. Sebastian Schmidt vom Forschungszentrum Jülich (4.v.l.). Wissenschaftliche Direktoren Prof. Dr. Winfried Petry von der TU München (6. v.l.) und Prof. Dr. Dieter Richter vom Forschungszentrum Jülich (5. v.l.).

Die Mitglieder des Koordinierungsrat an der Forschungs-Neutronenquelle mit Gästen. Vorsitzender ist Prof. Dr. Sebastian Schmidt vom Forschungszentrum Jülich (4.v.l.). Wissenschaftliche Direktoren Prof. Dr. Winfried Petry von der TU München (6. v.l.) und Prof. Dr. Dieter Richter vom Forschungszentrum Jülich (5. v.l.).

Die wissenschaftliche Nutzung des FRM II wird gemeinschaftlich von Prof. Dr. Dieter Richter (Forschungszentrum Jülich) und Prof. Dr. Winfried Petry (TU München) geleitet. Das Amt des Sprechers des wissenschaftlichen Direktoriums wurde jetzt für zwei Jahre an Prof. Petry übertragen. „Wir werden mit dem gemeinsamen wissenschaftlichen Nutzerbetrieb große Synergien zwischen der Kompetenz der Helmholtz Zentren und der TU München heben und damit unseren internationalen Spitzenplatz in der Forschung mit Neutronen weiter ausbauen“, sagt Prof. Petry.

Der Koordinierungsrat ersetzt den früheren Strategierat des FRM II. Er ist Teil des Vertrags zwischen der Technischen Universität München und den drei Helmholtz-Zentren Berlin, Geesthacht und Jülich zur gemeinsamen wissenschaftliche Nutzung der Neutronenquelle. Der Koordinationsrat hat acht Mitglieder. Die eine Hälfte vertritt die Technische Universität München und das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (StMWFK), die andere Hälfte die drei Helmholtz-Zentren in Berlin, Geesthacht und Jülich sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Aufgabe des Gremiums ist es, Leitlinien für den gemeinsamen Nutzerbetrieb am FRM II festzulegen und die ordnungsgemäße Verwendung der Finanzmittel aus dem Kooperationsvertrag sicherzustellen.

Die TUM und die die drei Helmholtz-Zentren hatten Ende Dezember 2010 eine Kooperation vereinbart
, die von Seiten des BMBF mit Finanzmitteln in Höhe von 300 Millionen Euro für die nächsten zehn Jahre ausgestattet wird.

Die Mitglieder des Koordinationsrates am FRM II:

Vorsitzender: Prof. Dr. Sebastian Schmidt, Vorstandsmitglied des Forschungszentrums Jülich

Prof. Dr. Dr. hc mult. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der TUM

Albert Berger, Kanzler der TUM

Prof. Dr. Stephan Paul, Sprecher des Exzellenzclusters Universe an der TUM

Dr. Ulrike Kirste, Ministerialrätin im StMWFK

Dr. Stefan Stupp, Regierungsdirektor am BMBF

Dr. Ulrich Breuer, Kaufmännischer Geschäftsführer am Helmholtz-Zentrum Berlin

Prof. Dr. Wolfgang Kaysser, Wissenschaftlich-technischer Geschäftsführer am Helmholtz-Zentrum Geesthacht

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