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Ausbau der Kalten Quelle

  • Für die anstehenden Arbeiten wird das Wasser im Reaktorbecken bis zur Arbeitsbühne abgesenkt.
    © FRM II / TUM

  • Ein Mitarbeiter richtet den Zentralmast, die erste Komponente der sog. Montage-Demontage-Vorrichtung, mithilfe des Krans über dem Reaktorbecken aus.
    © FRM II / TUM

  • Mitarbeiter des Strahlenschutzes helfen beim An- und Ausziehen der Schutzausrüstung für Arbeiten im Reaktorbecken.
    © FRM II / TUM

  • Der Zentralmast wird langsam ins Becken abgesenkt. FRM II-Mitarbeiter steuern die millimetergenaue Positionierung von unten direkt aus dem Reaktorbecken.
    © FRM II / TUM

  • Die Montage des Zentralmasten erfolgt an der dafür vorgesehenen Position auf dem Zentralkanal.
    © FRM II / TUM

  • Eine weitere Komponente, der sog. Führungsschlitten, dient als Führungshilfe während des Herausziehens der Kalten Quelle.
    © FRM II / TUM

  • Die Führungshilfe wird ins Reaktorbecken abgesenkt und montiert.
    © FRM II / TUM

  • Ein Mitarbeiter befestigt die Horizontalstabilisierung am Zentralmast sowie der Führungshilfe.
    © FRM II / TUM

  • Abschließende Sichtprüfungen sowie Kontrollmessungen an der eingebauten Montage-Demontage-Vorrichtung bestätigen den korrekten Einbau.
    © FRM II / TUM

  • Es folgt ein Probelauf: Der Dummy (Blindstopfen der Kalten Quelle) wird am Schlittenadapter befestigt und über den Führungsstangen in Position gebracht.
    © FRM II / TUM

  • Kontrolliert gleitet der Dummy mit dem Schlitten entlang der Führungsstangen bis zum Flansch der Kalten Quelle. Per Lasermessung wird die Position bestimmt und erfolgreich geprüft.
    © FRM II / TUM

  • Probelauf erfolgreich durchgeführt! Für weitere Arbeiten wird das Reaktorbecken, zur Abschirmung der Strahlung, mit Wasser gefüllt.
    © FRM II / TUM

  • Der Schlittenadapter wird nun über die Führungsstangen ins Reaktorbecken bis zum Flansch der Kalten Quelle abgesenkt und mit dem In-Pile-Teil der Kalten Quelle verschraubt.
    © FRM II / TUM

  • Der Einsatz einer speziellen strahlenresistenten Unterwasserkamera ermöglicht eine permanente Überwachung aller Arbeitsschritte.
    © FRM II / TUM

  • Mit Hilfe eines handbetätigten Kettenzugs wird das In-Pile-Teil die ersten 50 cm angehoben, um den besonders kritischen (weil sehr engen) Bereich der Strahlrohrnasen zu überwinden.
    © FRM II / TUM

  • Weitere 5 Meter wird das In-Pile-Teil an der Vorrichtung entlang, mit dem Deckenkran, hochgezogen.
    © FRM II / TUM

  • Die Öffnung der Kalten Quelle wird zum Eigenschutz mit einem Deckel verschlossen.
    © FRM II / TUM

  • Für den Transport zur Absetzposition wurde das Trenntor zwischen Reaktor- und Absetzbecken gezogen. Der Transport des In-Pile-Teils der Kalten Quelle ins Absetzbecken geschah vollständig unter Wasser.
    © FRM II / TUM

Eine experimentelle Einrichtung – die sog. Kalte Quelle – ist defekt und steht derzeit nicht zur Verfügung. Da eine Reparatur nicht möglich ist, muss das sogenannte In-Pile-Teil, das Herzstück der Kalten Quelle, komplett ausgetauscht werden.

Nach Wochen der peniblen Vorbereitung laufen die Arbeiten zum Ausbau des defekten In-Pile-Teils der Kalten Quelle aus dem Moderatortank an. Das In-Pile-Teil der Kalten Quelle wird aus dem Moderatortank gezogen und an die dafür vorgesehene Position im Absetzbecken platziert.

Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Für die anstehenden Arbeiten wird das Wasser im Reaktorbecken bis zur Arbeitsbühne abgesenkt.

© FRM II / TUM
Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Ein Mitarbeiter richtet den Zentralmast, die erste Komponente der sog. Montage-Demontage-Vorrichtung, mithilfe des Krans über dem Reaktorbecken aus.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Mitarbeiter des Strahlenschutzes helfen beim An- und Ausziehen der Schutzausrüstung für Arbeiten im Reaktorbecken.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Der Zentralmast wird langsam ins Becken abgesenkt. FRM II-Mitarbeiter steuern die millimetergenaue Positionierung von unten direkt aus dem Reaktorbecken.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Die Montage des Zentralmasten erfolgt an der dafür vorgesehenen Position auf dem Zentralkanal.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Eine weitere Komponente, der sog. Führungsschlitten, dient als Führungshilfe während des Herausziehens der Kalten Quelle.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Die Führungshilfe wird ins Reaktorbecken abgesenkt und montiert.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Ein Mitarbeiter befestigt die Horizontalstabilisierung am Zentralmast sowie der Führungshilfe.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Abschließende Sichtprüfungen sowie Kontrollmessungen an der eingebauten Montage-Demontage-Vorrichtung bestätigen den korrekten Einbau.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Es folgt ein Probelauf: Der Dummy (Blindstopfen der Kalten Quelle) wird am Schlittenadapter befestigt und über den Führungsstangen in Position gebracht.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Kontrolliert gleitet der Dummy mit dem Schlitten entlang der Führungsstangen bis zum Flansch der Kalten Quelle. Per Lasermessung wird die Position bestimmt und erfolgreich geprüft.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Probelauf erfolgreich durchgeführt!
Für weitere Arbeiten wird das Reaktorbecken, zur Abschirmung der Strahlung, mit Wasser gefüllt.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Der Schlittenadapter wird nun über die Führungsstangen ins Reaktorbecken bis zum Flansch der Kalten Quelle abgesenkt und mit dem In-Pile-Teil der Kalten Quelle verschraubt.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Der Einsatz einer speziellen strahlenresistenten Unterwasserkamera ermöglicht eine permanente Überwachung aller Arbeitsschritte.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Mit Hilfe eines handbetätigten Kettenzugs wird das In-Pile-Teil die ersten 50 cm angehoben, um den besonders kritischen (weil sehr engen) Bereich der Strahlrohrnasen zu überwinden.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Weitere 5 Meter wird das In-Pile-Teil an der Vorrichtung entlang, mit dem Deckenkran, hochgezogen.

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Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Die Öffnung der Kalten Quelle wird zum Eigenschutz mit einem Deckel verschlossen.

© FRM II / TUM
Ausbau der Kalten Quelle
Ausbau der Kalten Quelle

Für den Transport zur Absetzposition wurde das Trenntor zwischen Reaktor- und Absetzbecken gezogen. Der Transport des In-Pile-Teils der Kalten Quelle ins Absetzbecken geschah vollständig unter Wasser.

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Anke Görg

Presse- und Öffentlichkeits-
arbeit FRM II

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