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Lichtenbergstr.1
85748 Garching
Ausbau der Kalten Quelle
Für die anstehenden Arbeiten wird das Wasser im Reaktorbecken bis zur Arbeitsbühne abgesenkt.
© FRM II / TUM
Ein Mitarbeiter richtet den Zentralmast, die erste Komponente der sog. Montage-Demontage-Vorrichtung, mithilfe des Krans über dem Reaktorbecken aus.
© FRM II / TUM
Mitarbeiter des Strahlenschutzes helfen beim An- und Ausziehen der Schutzausrüstung für Arbeiten im Reaktorbecken.
© FRM II / TUM
Der Zentralmast wird langsam ins Becken abgesenkt. FRM II-Mitarbeiter steuern die millimetergenaue Positionierung von unten direkt aus dem Reaktorbecken.
© FRM II / TUM
Die Montage des Zentralmasten erfolgt an der dafür vorgesehenen Position auf dem Zentralkanal.
© FRM II / TUM
Eine weitere Komponente, der sog. Führungsschlitten, dient als Führungshilfe während des Herausziehens der Kalten Quelle.
© FRM II / TUM
Die Führungshilfe wird ins Reaktorbecken abgesenkt und montiert.
© FRM II / TUM
Ein Mitarbeiter befestigt die Horizontalstabilisierung am Zentralmast sowie der Führungshilfe.
© FRM II / TUM
Abschließende Sichtprüfungen sowie Kontrollmessungen an der eingebauten Montage-Demontage-Vorrichtung bestätigen den korrekten Einbau.
© FRM II / TUM
Es folgt ein Probelauf: Der Dummy (Blindstopfen der Kalten Quelle) wird am Schlittenadapter befestigt und über den Führungsstangen in Position gebracht.
© FRM II / TUM
Kontrolliert gleitet der Dummy mit dem Schlitten entlang der Führungsstangen bis zum Flansch der Kalten Quelle. Per Lasermessung wird die Position bestimmt und erfolgreich geprüft.
© FRM II / TUM
Probelauf erfolgreich durchgeführt!
Für weitere Arbeiten wird das Reaktorbecken, zur Abschirmung der Strahlung, mit Wasser gefüllt.
© FRM II / TUM
Der Schlittenadapter wird nun über die Führungsstangen ins Reaktorbecken bis zum Flansch der Kalten Quelle abgesenkt und mit dem In-Pile-Teil der Kalten Quelle verschraubt.
© FRM II / TUM
Der Einsatz einer speziellen strahlenresistenten Unterwasserkamera ermöglicht eine permanente Überwachung aller Arbeitsschritte.
© FRM II / TUM
Mit Hilfe eines handbetätigten Kettenzugs wird das In-Pile-Teil die ersten 50 cm angehoben, um den besonders kritischen (weil sehr engen) Bereich der Strahlrohrnasen zu überwinden.
© FRM II / TUM
Weitere 5 Meter wird das In-Pile-Teil an der Vorrichtung entlang, mit dem Deckenkran, hochgezogen.
© FRM II / TUM
Die Öffnung der Kalten Quelle wird zum Eigenschutz mit einem Deckel verschlossen.
© FRM II / TUM
Für den Transport zur Absetzposition wurde das Trenntor zwischen Reaktor- und Absetzbecken gezogen. Der Transport des In-Pile-Teils der Kalten Quelle ins Absetzbecken geschah vollständig unter Wasser.
© FRM II / TUM
Eine experimentelle Einrichtung – die sog. Kalte Quelle – ist defekt und steht derzeit nicht zur Verfügung. Da eine Reparatur nicht möglich ist, muss das sogenannte In-Pile-Teil, das Herzstück der Kalten Quelle, komplett ausgetauscht werden.
Nach Wochen der peniblen Vorbereitung laufen die Arbeiten zum Ausbau des defekten In-Pile-Teils der Kalten Quelle aus dem Moderatortank an. Das In-Pile-Teil der Kalten Quelle wird aus dem Moderatortank gezogen und an die dafür vorgesehene Position im Absetzbecken platziert.
Für die anstehenden Arbeiten wird das Wasser im Reaktorbecken bis zur Arbeitsbühne abgesenkt.
© FRM II / TUMEin Mitarbeiter richtet den Zentralmast, die erste Komponente der sog. Montage-Demontage-Vorrichtung, mithilfe des Krans über dem Reaktorbecken aus.
© FRM II / TUMMitarbeiter des Strahlenschutzes helfen beim An- und Ausziehen der Schutzausrüstung für Arbeiten im Reaktorbecken.
© FRM II / TUMDer Zentralmast wird langsam ins Becken abgesenkt. FRM II-Mitarbeiter steuern die millimetergenaue Positionierung von unten direkt aus dem Reaktorbecken.
© FRM II / TUMDie Montage des Zentralmasten erfolgt an der dafür vorgesehenen Position auf dem Zentralkanal.
© FRM II / TUMEine weitere Komponente, der sog. Führungsschlitten, dient als Führungshilfe während des Herausziehens der Kalten Quelle.
© FRM II / TUMDie Führungshilfe wird ins Reaktorbecken abgesenkt und montiert.
© FRM II / TUMEin Mitarbeiter befestigt die Horizontalstabilisierung am Zentralmast sowie der Führungshilfe.
© FRM II / TUMAbschließende Sichtprüfungen sowie Kontrollmessungen an der eingebauten Montage-Demontage-Vorrichtung bestätigen den korrekten Einbau.
© FRM II / TUMEs folgt ein Probelauf: Der Dummy (Blindstopfen der Kalten Quelle) wird am Schlittenadapter befestigt und über den Führungsstangen in Position gebracht.
© FRM II / TUMKontrolliert gleitet der Dummy mit dem Schlitten entlang der Führungsstangen bis zum Flansch der Kalten Quelle. Per Lasermessung wird die Position bestimmt und erfolgreich geprüft.
© FRM II / TUMProbelauf erfolgreich durchgeführt!
Für weitere Arbeiten wird das Reaktorbecken, zur Abschirmung der Strahlung, mit Wasser gefüllt.
Der Schlittenadapter wird nun über die Führungsstangen ins Reaktorbecken bis zum Flansch der Kalten Quelle abgesenkt und mit dem In-Pile-Teil der Kalten Quelle verschraubt.
© FRM II / TUMDer Einsatz einer speziellen strahlenresistenten Unterwasserkamera ermöglicht eine permanente Überwachung aller Arbeitsschritte.
© FRM II / TUMMit Hilfe eines handbetätigten Kettenzugs wird das In-Pile-Teil die ersten 50 cm angehoben, um den besonders kritischen (weil sehr engen) Bereich der Strahlrohrnasen zu überwinden.
© FRM II / TUMWeitere 5 Meter wird das In-Pile-Teil an der Vorrichtung entlang, mit dem Deckenkran, hochgezogen.
© FRM II / TUMDie Öffnung der Kalten Quelle wird zum Eigenschutz mit einem Deckel verschlossen.
© FRM II / TUMFür den Transport zur Absetzposition wurde das Trenntor zwischen Reaktor- und Absetzbecken gezogen. Der Transport des In-Pile-Teils der Kalten Quelle ins Absetzbecken geschah vollständig unter Wasser.
© FRM II / TUMWeitere Informationen zur Kalten Quelle:
www.frm2.tum.de/frm2/sekundaere-quellen/kalte-quelle/
Story zur Diagnose des Defekts der Kalten Quelle:
https://mlz-garching.de/aktuelles-und-presse/from-behind-the-sciences/der-mann-fuers-kuehle.html
Anke Görg
Presse- und Öffentlichkeits-
arbeit FRM II
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