MLZ ist eine Kooperation aus:

Technische Universität München> Technische Universität MünchenHelmholtz-Zentrum Hereon> Helmholtz-Zentrum Hereon
Forschungszentrum Jülich> Forschungszentrum Jülich

MLZ ist Mitglied in:

LENS> LENSERF-AISBL> ERF-AISBL

MLZ in den sozialen Medien:

Logo

MLZ

Lichtenbergstr.1
85748 Garching





EvalSpek-ML TP4 - Entwicklung und Evaluierung on Machine-Learrning-Algorithmen für die Analyse konvexkombinierter spektraler Daten

Beschreibung

Verbundprojekt 05D2022 – EvalSpek-ML: Entwicklung und Evaluierung on Machine-Learrning-Algorithmen für die Analyse konvexkombinierter spektraler Daten

Weitere Informationen unter “foerderportal.bund.de”:
Teilprojekt 1, FKZ 05D23CG2, https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05D23CG2
Teilprojekt 4, FKZ 05D23W02, https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05D23WO2

Das Projekt EvalSpek-ML der TU München und des Helmholtz-Zentrum hereon wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekte 05D23CG2 und 05D23W02).

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.03.2023 - 28.02.2026

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
EvalSpek-ML TP1 - Entwicklung und Evaluierung on Machine-Learrning-Algorithmen für die Analyse konvexkombinierter spektraler Daten

Beschreibung

Verbundprojekt 05D2022 – EvalSpek-ML: Entwicklung und Evaluierung on Machine-Learrning-Algorithmen für die Analyse konvexkombinierter spektraler Daten

Weitere Informationen unter “foerderportal.bund.de”:
Teilprojekt 1, FKZ 05D23CG2, https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05D23CG2
Teilprojekt 4, FKZ 05D23W02, https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05D23WO2

Das Projekt EvalSpek-ML der TU München und des Helmholtz-Zentrum hereon wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekte 05D23CG2 und 05D23W02).

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.03.2023 - 28.02.2026

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
VIPR (TP1): Vielseitiges Software Framework zur Lösung Inverser Probleme.

Beschreibung

Verbundprojekt 05D2022 – VIPR: Vielseitiges Software Framework zur Lösung Inverser Probleme. Teilprojekt 1.

Weitere Informationen unter “foerderportal.bund.de”:
Teilprojekt 1, FKZ 05D23CJ1

Das Projekt VIPR des Forschungszenrtrums Jülich wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05D23CJ1).

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.03.2023 - 28.02.2026

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
VIPR (TP5): Vielseitiges Software Framework zur Lösung Inverser Probleme.

Beschreibung

Verbundprojekt 05D2022 – VIPR: Vielseitiges Software Framework zur Lösung Inverser Probleme. Teilprojekt 5.

Weitere Informationen unter “foerderportal.bund.de”:
Teilprojekt 5, FKZ 05D23WO1

Das Projekt VIPR der TU München am Lehrstuhl E13 wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05D23WO1).

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.03.2023 - 28.02.2026

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
PosiScan: Inbetriebnahme des Rasterpositronenmikroskops am FRM II

Beschreibung

PosiScan: Inbetriebnahme des Rasterpositronenmikroskops am FRM II

Weitere Informationen finden Sie auch im Förderkatalog des Bundes:

Ziel des beantragten Vorhabens ist es, das Rasterpositronenmikroskop (RPM) an der intensiven Positronenquelle NEPOMUC des Forschungsreaktors FRM II in Garching bei München in Betrieb zu nehmen und als Nutzerinstrument zu Verfügung zu stellen. Mit der Inbetriebnahme des RPM wird es das weltweit einzige Instrument sein, das die Analyse von Mikrostrukturen durch einen < 1 µm großen, gepulsten Positronenstrahl ermöglicht.

Der Bau des Rasterpositronenmikroskops PsiScan durch die Universität der Bundeswehr wurde vom BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung gefördert (Projekt 05K22WN1)

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2023 - 30.09.2025

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
HYMN: Hyperthermie mit magnetischen Nanopartikeln: Entwicklung neuartiger hochfrequenter kHz und GHz-Magnetfelder zur Erforschung der Grundlagen von magnetischer Heizung mit Hilfe von in-situ

Beschreibung

HYMN: Hyperthermie mit magnetischen Nanopartikeln: Entwicklung neuartiger hochfrequenter kHz und GHz-Magnetfelder zur Erforschung der Grundlagen von magnetischer Heizung mit Hilfe von in-situ Neutronenstreuung

Für mehr Informationen siehe auch: “https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05K22WO4”

Der Aufbau von SANS-1 durch die TU München wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K22WO4)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2022 - 30.09.2025

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
POSI-DEFECTS Upgrade des Koinzidenz-Doppler-Verbreiterungsspektrometers für In Operando-Defektspektroskopie

Beschreibung

POSI-DEFECTS: Upgrade des Koinzidenz-Doppler-Verbreiterungsspektrometers für In Operando-Defektspektroskopie

Weitere Informationen zum Projekt:

Die Weiterentwicklung am Instrument NEPOMUC durch die TU München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K22WO7)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2022 - 30.09.2025

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
POWTEX (2022) - Hochintensitäts-Flugzeitneutronendiffraktometer am FRM II

Beschreibung

POWTEX – Hochintensitäts-Flugzeitneutronendiffraktometer am FRM II

Weitere Informationen im Föderkatalog des Bunde: LINK

Der Aufbau des Instrumentes POWTEX durch die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K22PA2)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2022 - 30.09.2025

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
ENMI - Entwicklung eines Szintillationsdetektors im ns-Bereich mit µm-Auflösung

Beschreibung

ENMI – Entwicklung eines Szintillationsdetektors im ns-Bereich mit µm-Auflösung

Für weitere Informationen siehe den förderkatalog des Bundes: LINK

Die Weiterentwicklung am Instrument NECTAR der TU München wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K22WO5)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2022 - 30.09.2025

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
SIM-Mode - Transportierbare Vorrichtung zur räumlichen Intensitätsmodulation (SIM-Mode) von polarisierten Neutronenstrahlen am FRM II

Beschreibung

Transportierbare Vorrichtung zur räumlichen Intensitätsmodulation (SIM-Mode) von polarisierten Neutronenstrahlen am FRM II

Für weitere Informationen siehe den förderkatalog des Bundes: LINK

Die Weiterentwicklung am Instrument RESEDA der TU München wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K22WO2)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2022 - 30.09.2025

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
INGRAMM - Entwicklung eines bildgebenden Systems für Neutronen-Gamma-Radiografie für medizinische und materialwissenschaftliche Anwendungen

Beschreibung

INGRAMM – Entwicklung eines bildgebenden Systems für Neutronen-Gamma-Radiografie für medizinische und materialwissenschaftliche Anwendungen

Für weitere Informationen siehe den förderkatalog des Bundes: LINK

DieEntwicklung des Systems INGRAMM der TU München wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K22WO6)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2022 - 30.09.2025

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
AutoTron: Erhöhte Effizienz und Anwendungsbreite durch die Automatisierung der Neutronenbeugungsmessung zur Dehnungs- und Texturbestimmung.

Beschreibung

Verbundprojekt 05K2022 – AutoTron: Erhöhte Effizienz und Anwendungsbreite durch die Automatisierung der Neutronenbeugungsmessung zur Dehnungs- und Texturbestimmung.

Weitere Information finde Sie im föderkatalog des Bundes:

Teilprojekt 1: Cyber-physische Systemintegration, robotertaugliche Universalprüfmaschine und Detektorentwicklung.

Teilprojekt 2: Machine-Learning-basierte markerlose Poseschätzung und Roboterregelung.

Die Weiterentwicklung des Instrumentes STRESS-SPEC der TU München und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekte 05K22WO1 und 05K22WEA)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2022 - 30.09.2025

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
Port-GISANS: Aufbau einer probennahen Neutronenoptik für Kleinwinkelneutronenstreuung unter streifendem Einfall an Phospholipidmembranen und weichen Grenzflächen

Beschreibung

Verbundprojekt 05K2022 – 2021-05963 Port-GISANS: Aufbau einer probennahen Neutronenoptik für Kleinwinkelneutronenstreuung unter streifendem Einfall an Phospholipidmembranen und weichen Grenzflächen

Weitere Information finde Sie im Föderkatalog des Bundes:

Teilprojekt 1:

Teilprojekt 2:

Die Weiterentwicklung am Instrument KWS des Forschungszentrums Jülich und der Ludwig-Maximilians-Universität München wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekte 05K22CJA und 05K22WMA)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2022 - 03.03.2026

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
LiSi2 - Lithium-Solid-Electrolyte Interfaces (2. Phase)

Beschreibung

Verbundprojekt LISI-2 – Lithium-Solid-Electrolyte Interfaces (2. Phase)

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Dieses Projekt an TU München wird finanziert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung unter der Projektnummer 03XP0509C

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.10.2022 - 30.09.2025

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
PUMA (2022) - Parabolische geschachtelte Spiegeloptik für thermische Neutronen am Dreiachsenspektrometer PUMA

Beschreibung

PUMA (2022) – Parabolische geschachtelte Spiegeloptik für thermische Neutronen am Dreiachsenspektrometer PUMA

Weitere Informationen finden Sie auch im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instruments PUMA durch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K22VK1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2022 - 30.09.2025

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
MaMaSELF 2

Beschreibung

MaMaSELF2

Topic: ERASMUS-EDU-2022-PEX-EMJM-MOB

MaMaSELF2 ist das Nachfolgeprojekt von MaMaSELF, einem zweijährigen europäischen Masterprogramm in Materialwissenschaften, ein Exzellenzprogramm, das im Rahmen des Erasmus-Mundus-Programms aufgebaut wurde.

MaMaSELF2 is a two-year, international Master in Materials Science, taught in English, associating Universities, Large Scale Facilities,
together with industrial partners and research centers, organized as a network of excellence. It aims to form students to become
talented materials scientists, researchers and engineers. It is jointly designed and implemented by a consortium of 6 European leading
universities: University Rennes 1, and University of Montpellier, (France), Technical University Munich, and Ludwig Maximilians
University, (Germany), University of Torino, (Italy), Adam Mickiewicz University, (Poland). Modern life and globalization imply new
and additional challenges for scientists and engineers, in the field of scientific and industrial competitiveness. This holds specifically for
the development of new materials which are strategic key-products. The tremendous evolution of materials’ needs for energy, aeronautics,
informatics, life-science, etc., requires experienced and motivated staff to design the necessary complex and functionalized materials
of tomorrow. MaMaSELF2 forms highly qualified and trained students in this area, able to face the new challenges. Beside a strong
background in fundamentals for materials science, mainly based on physics and chemistry, students will learn advanced techniques for
the structural (crystallography), dynamic and electronic (spectroscopy) study of materials. They will discover the capabilities of neutron
and synchrotron radiation for the characterization of materials, and their impact on cutting-edge advances. The program is supported and
advised by leading large-scale facilities, international universities, and industrial partners. The master course further develops soft skills.
About 40 students coming from all over the world enroll each year. Students complete a first year at one university, then join another
university for the third academic semester, while the fourth semester is dedicated to the master-thesis.

Das Projekt wird finanziert durch das HORIZON Europe Programm der EU.

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.09.2022 - 31.10.2028

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 101082454.

ReMade-at-Ari

Beschreibung

ReMade-at-ARI: Recyclable Materials developement at Analytical Research Infrastructures

Topic: HORIZON-INFRA-2021-SERV-01-04

Eine radikale Umstellung auf die Kreislaufwirtschaft ist dringend erforderlich, um die Herausforderung zu bewältigen, dass endliche Ressourcen in einem beängstigenden Tempo abnehmen
während die Abfallmenge alarmierend zunimmt. Der Circular Economy Action Plan (CEAP) der Europäischen Kommission (EC) wurde angenommen
hat im März 2020 sieben wichtige Produktwertschöpfungsketten identifiziert, die angesichts ihrer Umweltauswirkungen schnell zu einem Kreislauf werden müssen
Zirkularitätspotentiale. Dies erfordert eine umfangreiche Forschung an Materialien mit einer sehr hohen Recyclingfähigkeit bei gleichzeitiger Wettbewerbsfähigkeit
Funktionalitäten. In ReMade@ARI bündeln die bedeutendsten europäischen analytischen Forschungsinfrastrukturen ihre Kräfte, um den Weg für eine Support-Drehscheibe für zu bereiten
Materialforschung, die einen Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft ermöglicht. ReMade@ARI bietet koordinierten Zugang zu mehr als 50 europäischen
analytische Forschungsinfrastrukturen, die die Mehrheit der Einrichtungen umfassen, die die analytischen Forschungsinfrastrukturen in bilden
Europe (ARIE) Netzwerk. ReMade@ARI bietet umfassende Dienstleistungen für jede Forschung, die sich auf die Entwicklung von Neuem konzentriert
Materialien für die Kreislaufwirtschaft in den im CEAP hervorgehobenen Schlüsselbereichen und spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung des Gemeinsamen
Technologie-Roadmap für Kreislaufwirtschaft. Leitende Wissenschaftler, Einrichtungsexperten und hochqualifizierte junge Forscher leisten wissenschaftliche Beiträge
Know-how und umfassende Unterstützung, um einen Benutzerservice von beispielloser Qualität zu realisieren, der jede vielversprechende Idee zum Erfolg macht. Besondere
Besonderes Augenmerk wird auf die Umsetzung attraktiver Formate zur Unterstützung von Forschern und Entwicklern aus der Industrie gelegt. Das Umfassende
Servicekatalog wird durch ein umfangreiches Schulungsprogramm ergänzt. Kommunikations- und Verbreitungsaktivitäten werden unterstützt
durch eine kontinuierliche Folgenabschätzung, die auch eine evidenzbasierte Entscheidungsfindung im Rahmen der Vorschlagsauswahl ermöglicht. Routen
Nachhaltigkeit der Plattform wird gegen Ende des Projekts untersucht.

Dieses Projekt wird finanziert durch das HORIZON Europe Projektplan der EU

Koordination

Partner

Förderzeitraum

01.09.2022 - 31.08.2026

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 101058414.

BTHA-AP-2022-30

Beschreibung

Dieses Projeket wurde gefördert durch die Bayerisch-Tschechische Hochschulagentur unter der Projektnummer BTHA-AP-2022-30

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.08.2022 - 30.09.2022

Förderorganisation

  • Bayerisch-Tschechische Hochschulagentur (BTHA)
H2Mat: Ein Gerät zur Untersuchung des Einflusses der Wasserstoffbe- und -entladung für industriell entwickelte und verwendete Legierungen.

Beschreibung

Verbundprojekt 05K2022 – H2Mat: Ein Gerät zur Untersuchung des Einflusses der Wasserstoffbe- und -entladung für industriell entwickelte und verwendete Legierungen.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes:

Teilprojekt 1:

Teilprojekt 2:

Der Aufbau von HiMAT durch die TU München und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K22WE1 (FAU) und 05K22WO3 (FRM II) ).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2022 - 30.09.2025

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
Amphiphile Selbstorganisation komplett nicht-invasiv orthogonal schaltbarer Blockcopolymere

Beschreibung

Amphiphile Selbstorganisation komplett nicht-invasiv orthogonal schaltbarer Blockcopolymere

Das Projekt zielt auf die induzierte Selbstorganisation amphiphiler Diblockcopolymere, bei denen der hydrophile bzw. hydrophobe Charakter beider Blöcke reversibel und unabhängig voneinander mittels nicht-invasiver Stimuli eingestellt wird, nämlich durch Temperaturänderung bzw. Bestrahlung mit UV-Licht. In Abhängigkeit von den molekularen Parametern (wie chemischer Struktur und Größe der Blöcke) werden Strukturbildung und Schaltverhalten bei Änderungen der Temperatur bzw. bei Bestrahlung sowohl in der Volumenphase in wässriger Lösung als auch in dünnen Filmenuntersucht. Um dies zu ermöglichen, sind neue Diblockcopolymere herzustellen, in denen sich die Hydrophilie bzw. phobie der Blöcke unabhängig voneinander durch temperatur und insbesondere durch licht-induzierte Prozesse invertieren lässt. Die Strukturen als auch die Änderungsprozesse beim Sprung über Phasengrenzen werden mittels moderner spektroskopischer und Streumethoden im Detail analysiert und das Volumenverhalten mit dem in dünnen Filmen verglichen.

Weitere Informationen finden Sieim GEPRIS-Förderkatalog der DFG: link

Dieses Projekt wird finanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – Projektnummer 493931825

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2022 - 30.05.2025

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
MU 1487/42-1 - Amphiphile Selbstorganisation komplett nicht-invasiv orthogonal schaltbarer Blockcopolymere

Beschreibung

Das Projekt zielt auf die induzierte Selbstorganisation amphiphiler Diblockcopolymere, bei denen der hydrophile bzw. hydrophobe Charakter beider Blöcke reversibel und unabhängig voneinander mittels nicht-invasiver Stimuli eingestellt wird, nämlich durch Temperaturänderung bzw. Bestrahlung mit UV-Licht. In Abhängigkeit von den molekularen Parametern (wie chemischer Struktur und Größe der Blöcke) werden Strukturbildung und Schaltverhalten bei Änderungen der Temperatur bzw. bei Bestrahlung sowohl in der Volumenphase in wässriger Lösung als auch in dünnen Filmenuntersucht. Um dies zu ermöglichen, sind neue Diblockcopolymere herzustellen, in denen sich die Hydrophilie bzw. phobie der Blöcke unabhängig voneinander durch temperatur und insbesondere durch licht-induzierte Prozesse invertieren lässt. Die Strukturen als auch die Änderungsprozesse beim Sprung über Phasengrenzen werden mittels moderner spektroskopischer und Streumethoden im Detail analysiert und das Volumenverhalten mit dem in dünnen Filmen verglichen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 493931825.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2022 - 31.05.2025

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Amphiphile Selbstorganisation komplett nicht-invasiv orthogonal schaltbarer Blockcopolymere

Beschreibung

Amphiphile Selbstorganisation komplett nicht-invasiv orthogonal schaltbarer Blockcopolymere

Das Projekt zielt auf die induzierte Selbstorganisation amphiphiler Diblockcopolymere, bei denen der hydrophile bzw. hydrophobe Charakter beider Blöcke reversibel und unabhängig voneinander mittels nicht-invasiver Stimuli eingestellt wird, nämlich durch Temperaturänderung bzw. Bestrahlung mit UV-Licht. In Abhängigkeit von den molekularen Parametern (wie chemischer Struktur und Größe der Blöcke) werden Strukturbildung und Schaltverhalten bei Änderungen der Temperatur bzw. bei Bestrahlung sowohl in der Volumenphase in wässriger Lösung als auch in dünnen Filmenuntersucht. Um dies zu ermöglichen, sind neue Diblockcopolymere herzustellen, in denen sich die Hydrophilie bzw. phobie der Blöcke unabhängig voneinander durch temperatur und insbesondere durch licht-induzierte Prozesse invertieren lässt. Die Strukturen als auch die Änderungsprozesse beim Sprung über Phasengrenzen werden mittels moderner spektroskopischer und Streumethoden im Detail analysiert und das Volumenverhalten mit dem in dünnen Filmen verglichen.

Weitere Informationen finden Sieim GEPRIS-Förderkatalog der DFG: link

Dieses Projekt wird finanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – Projektnummer 493931825

Principal Investigator

Förderzeitraum

13.06.2022 - 12.06.2025

PA 771/23 - Amphiphile Selbstorganisation komplett nicht-invasiv orthogonal schaltbarer Blockcopolymere

Beschreibung

Das Projekt zielt auf die induzierte Selbstorganisation amphiphiler Diblockcopolymere, bei denen der hydrophile bzw. hydrophobe Charakter beider Blöcke reversibel und unabhängig voneinander mittels nicht-invasiver Stimuli eingestellt wird, nämlich durch Temperaturänderung bzw. Bestrahlung mit UV-Licht. In Abhängigkeit von den molekularen Parametern (wie chemischer Struktur und Größe der Blöcke) werden Strukturbildung und Schaltverhalten bei Änderungen der Temperatur bzw. bei Bestrahlung sowohl in der Volumenphase in wässriger Lösung als auch in dünnen Filmenuntersucht. Um dies zu ermöglichen, sind neue Diblockcopolymere herzustellen, in denen sich die Hydrophilie bzw. phobie der Blöcke unabhängig voneinander durch temperatur und insbesondere durch licht-induzierte Prozesse invertieren lässt. Die Strukturen als auch die Änderungsprozesse beim Sprung über Phasengrenzen werden mittels moderner spektroskopischer und Streumethoden im Detail analysiert und das Volumenverhalten mit dem in dünnen Filmen verglichen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 493931825.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

13.06.2022 - 12.06.2025

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Erprobung und Untersuchung neuartiger Solarzelltechnologien im Weltraum

Beschreibung

50WM2256: Erprobung und Untersuchung neuartiger Solarzelltechnologien im Weltraum

Weitere Informationen unter “foerderportal.bund.de”:
FKZ 05D23WO1

Das Projekt der TU München am Lehrstuhl E13 wird durch das BMWK finanziert (Projekt 50WM2256).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.06.2022 - 31.05.2025

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
SINDA - Science driven improvement of nuclear data

Beschreibung

Mehr Informationen finden Sie auf pmf.uns.ac.rs

Dieses Projekt wird gefördert durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) unter der Projekt-ID: 57603224

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2022 - 31.12.2023

Förderorganisation

  • Deutscher Akademischer Austauschdienst
TUBE: XRD Invest

Beschreibung

TUBE will die Grundlagen und Infrastruktur für eine zukunftsorientierte Batterieforschung entlang der gesamten Wertschöpfungskette bereitstellen.

Der Aufbau von TUBE durch die TU München wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 03XP0425).

Partner

Förderzeitraum

01.10.2021 - 30.09.2023

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
DAPHNE4NFDI - DAten aus PHoton- und Neutronen Experimenten für NFDI

Beschreibung

Synchrotron- und Neutronenstreuung wird für sehr viele verschiedene Wissenschaftsfelder angewendet. Diese sehr verschiedenen Nutzer sind dabei gemeinsam vom steigenden Bedarf an schneller Datenanalyse betroffen, welcher ein effizientes Forschungsdaten- Management erfordert. Die Komitees Forschung mit Synchrotronstrahlung und Forschung mit Neutronen arbeiten als Repräsentanten dieser Nutzergemeinden seit Jahren zusammen und stellen sich hier gemeinsam den Herausforderungen der digitalen Transformation. Das Konsortium DAPHNE vereint nun das breite Spektrum an Synchrotron- und Neutronen-Techniken und die mehr als 5.000 Wissenschaftler in Deutschland, welche tausende von Experimenten jährlich an den Photonen- und Neutronenquellen in den verschiedensten Disziplinen durchführen, bezüglich der Datenproduktion und Datenverarbeitung. Die aktuellen technischen Entwicklungen beeinflussen diese Nutzergemeinschaft dabei grundlegend, sowohl hinsichtlich der Bewältigung von rasant steigenden Datenmengen als auch durch die steigenden Datenraten, z.B. in Folge der höheren Brillianz der Quellen (Freie-Elektronen- Laser, neue Speicherringe und Neutronenquellen) oder schnellerer sowie größerer Detektoren modernster Bauart. DAPHNE bringt die Nutzer und Betreiber der Großforschungseinrichtungen für Photonen-und Neutronenforschung jetzt in neuer Weise zusammen: Um den Herausforderungen im Bereich Daten-, Metadatenmanagement und hoher Datenraten zu begegnen, werden Lösungen für große wissenschaftliche Experimente gemeinsam mit der Nutzergemeinde entwickelt. Dafür entwickelt DAPHNE die folgende Infrastruktur: 1. Verbesserung der Metadatenerfassung durch nutzer-initiierte Online- Logbücher, welche mit der Datenerfassung vernetzt sind und damit einen deutlich weitreichenderen Informationsgehalt über die Experimente als derzeit ermöglichen. 2. Erstellung eines Kataloges (Repository) für die von der Gemeinschaft erzeugten Daten und Analysecodes sowie von neuen Referenzdatenbanken für publizierte Ergebnisse, um eine erneute spätere Nutzung von Daten und Auswertungs-Software innerhalb der Gemeinde zu ermöglichen. Wo immer möglich, sollen die Einträge in den Katalogen und Datenbanken mit den Quellen der Roh- bzw. reduzierten Daten verknüpft werden. 3. Entwicklung, Kuration und Verwendung von nutzerentwickelten Analyse-Tools über die Infrastrukturen der Großforschungszentren, so dass alle Nutzer die Auswertungen, welche von den „Power“-Nutzergruppen durchgeführt wurden, nachvollziehen und von ihnen profitieren können. Die traditionell sehr enge Kooperation sowohl zwischen den Nutzergemeinden als auch zwischen Nutzern und Zentren treibt die wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen an den Großforschungseinrichtungen schon bisher voran. Durch die starke internationale Vernetzung der Nutzer von Großforschungseinrichtungen werden die Ergebnisse von DAPHNE in die gesamte europäische Landschaft ausstrahlen.

Dieses Projekt wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – Projektnummer 460248799.

Weitere Informationen finden Sie auf gepris.de und auf der Projektwebseite sni-portal.de sowie hier

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2021 - 30.09.2026

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Oberflächenmodifikation von Lithium-Batterie-Anoden mit multifunktionalen Block-Copolymeren

Beschreibung

Die Lithium-Metall-Anode gilt aufgrund ihrer außergewöhnlichen Kapazität und ihres niedrigsten elektrochemischen Potentials als eines der vielversprechendsten Anodenmaterialien der nächsten Generation. Dennoch verursachen die Bildung und das übermäßige Wachstum von Lithium-Dendriten eine Reihe von nachteiligen Folgen. Dieser kann in den Separator eindringen und so ernsthafte Sicherheitsrisiken verursachen und die Bildung von totem Lithium induzieren, was den coulombischen Wirkungsgrad beeinträchtigt. Drastische Volumenänderungen neigen dazu, die feste Elektrolyt-Grenzschicht zu zerstören und die zyklische Stabilität zu verschlechtern. Diese Nachteile behindern die praktische Anwendung der Lithium-Metall-Batterie ernsthaft. Daher wird in diesem Projekt vorgeschlagen, multifunktionale PDMS-basierte Blockcopolymere und ihre organischen/anorganischen Nanohybride zu verwenden, um die Oberfläche der Lithium-Metall-Anoden zu modifizieren. Die PDMS-basierten Blockcopolymere zeichnen sich durch zahlreiche Vorteile aus, wie z.B. gute elastomere Eigenschaften, ausgezeichnete Lithium-Affinität, hervorragende chemische Inertheit, Fähigkeit zur Strukturmodifikation und gute Verarbeitbarkeit der Lösung. Zudem können sie über einen Mikrophasen-Trennprozess nanoskalige Strukturen auf der Lithium-Metalloberfläche bilden. Die Struktur und Eigenschaft der Lithium-Metall-Grenzfläche wird modifiziert, wobei die Bildung und das Wachstum von Lithium-Dendriten unterdrückt und die Strukturstabilität der Festelektrolytgrenzschicht verbessert wird. Mit dieser Strategie wird die elektrochemische Leistung der Lithium-Metall-Anode effektiv verbessert. Durch dieses gemeinsame deutsch-chinesische Projekt werden die Studien zur Oberflächenmodifikation und zur Geräteleistung mit fortschrittlichen Ex-Situ- und In-Situ-Streutechniken (Röntgen- und Neutronenstreuung) kombiniert. Es werden die Methoden zur zuverlässigen Oberflächenmodifizierung der Lithium-Metall-Anoden mit multifunktionalen Blockcopolymeren etabliert. Es wird eine gute Kontrolle über die Struktur und die Eigenschaften der oberflächenmodifizierten Lithium-Metall-Anoden-Grenzfläche erreicht. Die Struktur-Leistungs-Korrelation der oberflächenmodifizierten Lithium-Metall-Anode wird bestimmt und der zugrunde Mechanismus wird ermittelt. Die Umsetzung des Projekts wird eine solide wissenschaftliche Grundlage für die praktische Anwendung von Lithium-Metall-Batterien schaffen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 448754737.

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.09.2021 - 31.08.2024

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
GNeuS - Global Neutron Scientists

Beschreibung

“Global Neutron Scientists” (GNeuS) ist ein H2020-MSCA-COFUND-2020-Projekt des Marie-Sklodowska-Curie-Aktionsprogramms im Rahmen der Horizont 2020-Förderlinie “Wissenschaftliche Exzellenz”.
Das Förderprogramm zielt darauf ab, Exzellenz in der Ausbildung, Mobilität und Laufbahnentwicklung von Forschern zu fördern und so die besten Praktiken der Marie-Sklodowska-Curie-Maßnahmen zu verbreiten.

Weitere Informationen finden Sie hier:
nmi3.eu
cordis.europa.eu

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.09.2021 - 30.09.2026

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No H2020-MSCA-COFUND-2020 GA-ID: 101034266 .

Injektion und Einfang von Positronen zur Erzeugung eines Positronen-Elektronen-Plasmas

Beschreibung

Injektion und Einfang von Positronen zur Erzeugung eines Positronen-Elektronen-Plasmas

https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/461996311

„Paarplasmen“ aus Elektronen und Positronen sind einzigartig symmetrische Plasmen, bei denen die negativ und positiv geladenen Teilchen – im Gegensatz zu der großen Massendifferenz zwischen Elektronen und Ionen in Standardplasmen – eine identische Masse haben. Nach mehr als vier Jahrzehnten theoretischer Vorhersagen und Berechnungen zu ihren Eigenschaften stehen wir endlich kurz davor, magnetisch eingeschlossene Paarplasmen im Labor herzustellen und zu untersuchen. Es wird erwartet, dass die Ergebnisse einen wesentlichen Beitrag zu unserem grundlegenden Verständnis der Plasmaphysik leisten mit Auswirkungen auf verschiedene Bereiche vom Magneteinschluss bei Fusionsreaktoren bis hin zu astrophysikalischen Systemen, in denen Elektronen-Positronen-Plasmen auf natürliche Weise auftreten. Auf dem Weg zu unserem Ziel sind die drei zentralen Herausforderungen (i) die Gewinnung von genügend Positronen bei geeigneten Parametern, um im Plasma-Regime (kollektives Verhalten) zu sein, (ii) die Entwicklung von Fallen mit ausreichend langen Einschlusszeiten für diese Positronen und einer gleichen Anzahl von Elektronen und (iii) Transfer – der im Fall von Positronen hocheffizient sein muss – der geladenen Teilchen in die Fallen. Die DFG-Förderung unseres Projekts “Positroneninjektion in ein magnetisches Dipolfeld zur Untersuchung eines Elektronen-Positronen-Plasmas” hat wesentliche Fortschritte im Bereich aller drei Herausforderungen ermöglicht. Zu den Highlights gehörten die verlustfreie Injektion niederenergetischer Positronen in ein magnetisches Dipolfeld, ein langer Positroneneinschluss (über eine Sekunde) in diesem Feld und die Injektion von Positronen in eine bereits vorhandene Elektronenraumladung sowie ausgefeilte Simulationen zur Unterstützung der durchgeführten Experimente und zur Entwicklung der Auslegung zukünftiger Experimente. Dank dieser Ergebnisse konnten die Arbeiten (parallel finanziert durch andere Quellen) von Teilchenfallen der nächsten Generation vorangetrieben werden, die eine größere Anzahl von Positronen und Elektronen werden einschließen können. In unserem aktuellen Projektantrag erklären wir, wie wir unsere Erfolge aus unserem letzten Antrag auf diese neuen Fallen übertragen möchten, um diese Methoden weiterzuentwickeln und unser Ziel, Paarplasmen, in den nächsten Jahren zu erreichen.

Dieses Projekt wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unter der Projektnummer 461996311

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.08.2021 - 31.07.2024

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
CAESAR - Entwicklung von Hochenergie-Lithium-Ionen-Batteriezellen für mobile Anwendungen durch Kombination von hochinnovativen Nickel-reichen Kathodenmaterialien und Silicium-dominanten Anode

Beschreibung

03EI3046F: Verbundvorhaben: CAESAR – Entwicklung von Hochenergie-Lithium-Ionen-Batteriezellen für mobile Anwendungen durch Kombination von hochinnovativen Nickel-reichen Kathodenmaterialien und Silicium-dominanten Anoden; Teilvorhaben: Entwicklung innovativer Elektrodenmaterialien und Erarbeitung von Skalierungsstrategie.

Weitere Informationen unter “foerderportal.bund.de”:
FKZ 03EI3046F

Das Projekt der TU München am FRM II sowie den Lehrstühlen EES, TEC und iwb wird durch das BMWK finanziert (Projekt 03EI3046F).

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2021 - 30.06.2024

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
NFFA - Nanoscience Foundries and Fine Analysis - Europe|PILOT

Beschreibung

Informationen zu diesem Projekt finden Sie auf nffa.eu

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.03.2021 - 28.02.2026

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No H2020-INFRAIA-2018-2020 .

NEP - Nanoscience Foundries and Fine Analysis - Europe

Beschreibung

NEP – Freier transnationaler Zugang zur Förderung der Nanowissenschaften

Topic: „INFRAIA-03-2020 – Pilot for a new model of Integrating Activities “:https://cordis.europa.eu/project/id/101007417/de

Das EU-finanzierte Projekt NEP soll für eine einfachere Nutzung der gemeinsamen Forschungsinfrastruktur in der Nanowissenschaft und Nanotechnologie sorgen. Es wird Nutzerinnen und Nutzern freien Zugang zu zahlreichen Dienstleistungen bieten und herausragende Wissenschaft und Technologie fördern, während es sich gleichzeitig komplexen Herausforderungen in der Nanowissenschaft widmet. Durch die Erweiterung und Konsolidierung einer interoperablen verteilten Forschungsinfrastruktur für Nanowissenschaften wird das Projekt die Forschung zu Werkstoffen und funktionalen Systemen im Nano- und Mikromaßstab fördern. Dieses von NEP unterstützte Infrastrukturmodell baut auf der vierjährigen Erfahrung mit der transnationalen Bereitstellung des Zugangs durch NFFA-Europe auf, das mehr als 1 000 europäischen Nutzerinnen und Nutzern kombinierte wissenschaftliche Dienste zur Verfügung stellte.

Dieses Projekt wird durch den Aktionsplan HORIZON2020 der EU finanziert.

Koordination

  • CONSIGLIO NAZIONALE DELLE RICERCHE
    Italien

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.03.2021 - 28.02.2026

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 101007417.

Molekulare Bürsten mit amphiphilen thermoresponsiven Seitenketten - von Synthese über Lösungen zu selbstassemblierten Gelen

Beschreibung

Das Forschungsprojekt befasst sich mit dem Verhalten von Pfropf-Copolymeren (molekulare Bürsten, MB) in Lösung und im Gelzustand. Die MB Seitenketten sind Copolymere aus thermoresponsiven sowie permanent hydrophilen Segmenten (Block oder statistisches Copolymer). Variation der molekularen Parameter, wie der Länge der Hauptkette sowie die Länge und Reihenfolge der responsiven Segmente in den Seitenketten führt zu einem reichhaltigen Phasen- und Selbstassemblierungsverhalten. Als System werden Poly(2-oxazoline)e gewählt, da die Wasserlöslichkeit der Segmente durch die Wahl der 2-Substituion der Monmere sehr genau kontrolliert werden kann. Die Hauptkette wird aus Poly(2-isopropenyl-2-oxazolin) und die Seitenketten aus (wasserlöslichen) Poly(2-methyl-2-oxazolin) und (thermoresponsiven) Poly(2-iso/n-propyl-2-oxazolin) Segmenten bestehen. Für POx MBs mit kurzen bis langen Hauptketten wird sich die Form der MBs von kugelförmig zu länglich ändern. Das Phasenverhalten der MBs wird durch systematisches Zufügen thermoresponsiver Segmente und des amphiphilen Motivs (äußere und Kernblöcke oder statistisch) eingestellt. Hierfür wird die etablierte Synthese mittels lebend anionischer und/oder kontrolliert radikalischen Polymerisationstechniken weiterentwickelt. Weiterhin werden komplexe Polymerarchitekturen (sternförmige MBs und Hanteln) entwickelt, um komplexe Gelbildung und programmiertes Selbstassemblierungsverhalten hydrophiler und hydrophober Voxel aus Einzelmolekül-Nanoobjekten zu untersuchen. Das temperaturabhängige Verhalten der MB wird in verdünnter und konzentrierter wässriger Lösung in Abhängigkeit von der molekularen Architektur untersucht. Im Fokus steht der Einfluss des Kollaps der thermoresponsiven Segmente auf den die Größe und Form, die innere Struktur, die Selbstassemblierung, die Gelbildung und das Schaltverhalten sowie die kollektive Dynamik. Hierzu werden die Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie, die dynamische Lichtstreuung sowie die Röntgen- und die Neutronenkleinwinkelstreuung eingesetzt. Diese experimentellen Untersuchungen werden begleitet von Computersimulationen des russischen Projektpartners, nämlich zur Selbstassemblierung der MBs sowie der Bildung uni- bis multimolekularer Cluster/Mizellen und dem Quell-/Kollapsverhalten der selbstassemblierten physikalischen Hydrogele. Die Simulationsmethoden umfassen die Entwicklung atomistischer Modelle der synthetisierten Copolymere und ihrer mesoskopischen vergröberten Analoge, die mit Dissipative Particle Dynamics oder Molekulardynamik untersucht werden. Die einzigartige Kombination moderner Synthesemethoden, experimentellen Untersuchungen der Struktur und Dynamik und Computersimulationen wird umfassenden Einblick in das Verhalten thermoresponsiver molekularer Bürsten komplexer Architektur geben.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 429657854.

Principal Investigator

Förderzeitraum

04.02.2021 - 03.02.2024

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
AINX - Al for neutron and X-ray scattering

Beschreibung

Mehr Informationen finden Sie unter helmholtz.ai

Dieses Projekt wird gefördert durch die Helmholtz-Gemeinschaft

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2021 - 31.12.2023

FRMUMO

Beschreibung

FRM2023 – Umrüstung des FRM-II auf ein Brennelement mit reduzierter Uran-Anreicherung.

Weitere Informationen unter LINK

Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung – Förderkennzeichen FRMUMO.

Principal Investigator

Förderzeitraum

17.11.2020 - 31.10.2021

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
EU Qualify - European Qualification Approach for Low Enriched Fuel Systems for secure production supply of medical isotopes

Beschreibung

This project will contribute to ensuring the availability of HPPR’s, and thus enhance the security of the EU’s capacity in the production of medical radioisotopes. It will thus contribute to health care through provision of innovative medical radioisotopes necessary for diagnostic and therapy and will support European industry by maintaining access to research reactor irradiation capabilities.

For further information, please visit cordis.europa.eu

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.10.2020 - 30.09.2024

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No H2020-Euratom-1 - 945009 .

HZBT - Umzug der Instrumente FLEXX und E9 vom Helmholtz-Zentrum Berlin an das Heinz Maier-Leibnitz Zentrum (MLZ), Garching

Beschreibung

HZBT – Umzug der Instrumente FLEXX und E9 vom Helmholtz-Zentrum Berlin an das Heinz Maier-Leibnitz Zentrum (MLZ), Garching

Die Instrumente FLEXX und E9 sollen beim Helmholtz-Zentrum Berlin abgebaut und zum MLZ transportiert werden. Hier sollen sie angepasst an die hiesigen Vorgaben, ertüchtigt aufgebaut und in Betrieb genommen werden.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Dieses Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung – Förderkennzeichen 05E20WO1.

Principal Investigator

Förderzeitraum

15.09.2020 - 14.09.2024

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
SimKom - Simulation und experimentelle Validierung von Eigenspannungen in lasergenerierten Composite-Werkstoffen

Beschreibung

Das Ziel des Forschungsvorhabens ist die Erhöhung der Standzeit von stark belasteten Oberflächen durch Verwendung von lasergenerierten MMC-Schichten. MMC (metal-matrix-composite) ist ein Verbundwerkstoff bestehend aus einer metallischen Matrix und einer verstärkenden Phase. Die Herstellung so eines Verbundes ermöglicht die Kombinationen von Eigenschaften. Dabei besitzt die metallische Matrix eine hohe Duktilität und die eingebrachten keramischen Partikel eine hohe Härte. So kann die Verschleißfestigkeit erhöht werden bei gleichzeitig duktilen Eigenschaften, die das Abfangen von Spannungsspitzen ermöglichen. Es gilt, Einflussfaktoren auf thermisch-induzierte Eigenspannungen bei der Herstellung solcher Schichten zu identifizieren und experimentell zu validieren. Diese Erkenntnisse helfen KMU als Lohnfertiger MMC-Verschleißschutzschichten mit erhöhter Festigkeit herzustellen und KMU für Simulationsdienstleistungen das Portfolio zu erweitern. Mittels FE-Simulation soll die MMC-Oberfläche hinreichend genau abgebildet werden, damit so die wesentlichen Einflussfaktoren auf den Eigenspannungszustand identifiziert werden können. Dabei fließen die mathematische Homogenisierung der Materialeigenschaften sowie die mathematische Beschreibung von Mikrostrukturen in ein Simulationsmodell ein. Die Validierung der Eigenspannungen erfolgt anhand der quantitativen Eigenspannungsbestimmung durch Neutronenbeugung sowohl in der Matrix als auch in den Hartstoffpartikeln. Untersucht werden Hartpartikel unterschiedlicher Menge, deren Verteilung anhand metallographischer Schliffe analysiert wird. Durch die Korrelation zwischen den Ergebnissen der Neutronenbeugungsmessung an den lasergenerierten Verbundwerkstoffen und den prozessbedingten Faktoren, wie den Temperaturgradienten, den Prozessparametern und Anzahl der verstärkenden Phase werden Erkenntnisse gewonnen, um die Ursachen der Eigenspannungen zu verstehen und auf diese im Prozess gezielt einwirken zu können.

Dieses Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und AiF (Forschungsnetzwerk Mittelstand).

Mehr Informationen erhalten Sie hier und auf dvs-ev.de

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2020 - 31.12.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
nPDFSAS: Simultane polarisierte SANS und Neutronen PDF Methoden zur Untersuchung neuer Elektrodenmaterialien

Beschreibung

Verbundprojekt 05K2020 – 2019-06117 nPDFSAS: Simultane polarisierte SANS und Neutronen PDF Methoden zur Untersuchung neuer Elektrodenmaterialien

Teilprojekt 1:

Teilprojekt 2:

Entwicklung der Methodik nPDFSAS am Instrument KWS-1 durch das Forschungszentrum Jülich und der Universität zu Köln wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K20CJA und 05K20PKA)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2020 - 30.06.2024

IPERION HS - Integrating Platforms for the European Research Infrastructure ON Heritage Science

Beschreibung

Die Kernaufgabe des IPERION HS-Projekts besteht darin, europäische Einrichtungen für die Erforschung, Restaurierung und Erhaltung des kulturellen Erbes weiter zu integrieren und zu öffnen, um die Europäische Forschungsinfrastruktur für Kulturwissenschaften (E-RIHS, ein ESFRI-Projekt) einzurichten. IPERION HS wird daher eine integrierende Aktivität starten und betreiben, um die Forschung in den Kulturwissenschaften in Europa und darüber hinaus zu unterstützen.

Weitere Informationen finden Sie unter „cordis.europa.eu“: https://cordis.europa.eu/project/id/871034/de und „iperionhs.eu“: http://www.iperionhs.eu/

Dieses Projekt wurde durch das HORIZON 2020-Programm der EU finanziert

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.04.2020 - 31.03.2023

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No H2020-INFRAIA-2019-1 - 871034.

Mikro- und Makroskopische Untersuchung der Anelastizität von Stahl im Hinblick auf die Rückfederungsvorhersage

Beschreibung

Die elastische Rückfederung stellt mit dem Einsatz von hoch- und höchstfesten Stählen, z. B. unter dem Gesichtspunkt Leichtbau, in der Umformtechnik eine Problemstellung hinsichtlich der Maßhaltigkeit dar. Obwohl eine Vielzahl von Studien sich bereits mit diesem Phänomen beschäftigt hat, existiert bislang keine gesamtheitliche Betrachtung der makroskopischen und mikroskopischen Mechanismen und Beschreibung deren Korrelation. Der anelastische oder auch plastisch reversible Anteil der elastischen Entlastung, wird auf unterschiedliche Arten auf atomarer Ebene begründet. Phasenumwandlungen, Fehler im Versuchsaufbau, das Querkontraktionsverhalten oder das Wandern von Versetzungen sind aktuelle Erklärungsansätze für das beobachtete nichtlineare Verhalten. Die Begründungen argumentieren jedoch mit Versuchen durchgeführt auf makroskopischer Ebene und geben keinen Nachweis der mikroskopischen Erklärungen. Mikroskopische Untersuchungen konnten zeigen, dass auf atomarer Ebene Effekte auftreten, die sich vom makroskopischen Verhalten unterscheiden. Eine Kopplung mikroskopischer Kenngrößen wie lokalen Versetzungsdichten, Phasenumwandlungen und Mikrodehnungen mit makroskopischen Spannungs- und Dehnungsgrößen in Hinblick auf das elastische Verhalten metallischer Werkstoffe fehlt jedoch bisher und soll daher in diesem Forschungsvorhaben durchgeführt werden.Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, das elastische und anelastische Verhalten bei Belastung und Entlastung der Werkstoffe IF220 und DP1000, unter Berücksichtigung der Walzrichtung sowie der Vorverformung zu analysieren, um ein umfassendes und physikalisch konsistentes Modell zur Beschreibung der Rückfederung umgeformter Blechbauteile aufzubauen, zu validieren und verifizieren. Einfache und zyklische Zugversuche werden hierzu durchgeführt und einerseits mikroskopisch mittels in-situ Neutronendiffaktometrie und andererseits makroskopisch durch optische und taktile Dehnungsmessung aufgezeichnet und ausgewertet. Im Rahmen der mikroskopischen Untersuchungen werden neben den Gitterdehnungen die Veränderung der Versetzungsdichte und die Texturentwicklung, in Form von Polfiguren analysiert. Diese mikroskopischen Kenngrößen bilden die Basis einer physikalisch konsistenten Beschreibung der Vorgänge, die durch parallele, synchrone Messung der makroskopischen Deformation und des globalen Lastzustandes mit dem makroskopischen Werkstoffverhalten korreliert werden können. Ausgehend von den Wechselwirkungen unter Einbeziehung der Vorverformung und Walzrichtung wird ein Be- und Entlastungsmodell abgeleitet. Abschließend soll das erarbeitete Modell in eine Simulationsumgebung integriert und anhand eines Realversuchs validiert sowie verifiziert werden.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 429432653.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

07.02.2020 - 30.06.2022

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
EURIZONE, ex-CREMLINplus - Connecting Russian and European Measures for Large-scale Research Infrastructures

Beschreibung

CREMLINplus ist ein europäisch-russisches Projekt zur Stärkung der Kooperation zwischen Großforschungseinrichtungen in Russland und der EU (RI), Vorgänger ist das von der Europäischen Union geförderte Projekt “CREMLIN” (Horizon 2020, GA No. 654166).

Weitere Informationen unter cremlinplus.eu

Dieses Projekt wurde durch das HORIZON 2020-Programm der EU finanziert

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.02.2020 - 31.01.2024

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No EU H2020-INFRASUPP-01-2018-2020 - 871072.

ExODiff - Untersuchung der Sauerstoff-Diffusionsmechanismen in Pr2NiO4+delta unter in situ-Bedingungen mittels Neutronenstreuung

Beschreibung

Ziel des Projekts ist die Untersuchung des Einflusses der Gitterdynamik und Sauerstoff-Ordnung auf die Verstärkung der Sauerstoff-Mobilität bei niedrigen Temperaturen in dem K2NiF4-typ-Oxid Pr2NiO4+d. Indem die Eigenschaften der Sauerstoffmobilität von Raum- bis zu hohen Temperaturen erfasst werden, kann die Gültigkeit und Übertragbarkeit eines neu vorgeschlagenen Phononen-unterstützten Sauerstoff-Diffusionsmechanismus geprüft werden. Falls sich bestätigt, dass die Sauerstoffmobilität bei niedrigen Temperaturen im Wesentlichen durch Gitterinstabilitäten in Verbindung mit energiearmen Phononmodi ausgelöst wird, ist dies von großer Bedeutung sowohl für ein grundlegendes Verständnis des Diffusionsmechanismus selbst als auch für das Designkonzept und die Optimierung neuer Sauerstoffionenleiter. Es ist offensichtlich, dass dies deren Anwendungspotenzial für eine Vielzahl technologischer Anwendungen, beispielsweise Sauerstoffmembranen, Sensoren oder Katalysatoren, insbesondere im Niedertemperaturbereich, erheblich verbessern wird. Pr2NiO4 + d stellt einen Sonderfall dar, da es bereits bei mäßigen Temperaturen eine hohe Sauerstoffdiffusionsrate zeigt. Es kann reversibel eine erhebliche Menge Sauerstoff aufnehmen bis hin zu Pr2NiO4.25 bei maximaler Beladung. Die Anwesenheit zusätzlicher – interkalierter – Sauerstoffatome auf einem Teil der freien Zwischengitterplätze innerhalb der Pr2O2-Steinsalzschichten bewirkt eine deutliche lokale Störung, die zu großen anisotropen Verschiebungen der apikalen Sauerstoffatome führt. Diese Verschiebungen sollen dynamisch leicht anregbare Sauerstoffdiffusionswege erzeugen zwischen den apikalen und interstitiellen Stellen über einen Phonon-unterstützten Diffusionsmechanismus. Unsere Absicht hier ist, die spezifische Rolle der interstitiellen Sauerstoffatome am Sauerstoffdiffusionsmechanismus in situ bei moderaten Temperaturen zu untersuchen. Die Struktur und Gitterdynamik von nicht-stöchiometrischem Pr2NiO4 + d werden an Einkristallen untersucht, wobei elastische und inelastische Neutronenstreuungsexperimente kombiniert werden. Die Verwendung eines neuen Spiegelofens mit einer Quarzkammer ermöglicht die gezielte Einstellung der Sauerstoffkonzentration in kleinen Schritten in einer kontrollierten Gasatmosphäre zwischen RT und 950 °C. Die Auslenkungsamplituden der interstitiellen und apikalen Sauerstoffatome werden mittels Gitterdynamik als Funktion des Sauerstoffüberschusses d und der Temperatur T korreliert. Das finale Ziel besteht darin, die Sauerstoffordnung/-störung und die damit verbundene Bildung von ‘soften’ Phononmodi als allgemeine Voraussetzung für Sauerstoffmechanismen bei niedrigen Temperaturen in festen Oxiden zu identifizieren. Mit diesem neuen Konzept kann der klassische Arrhenius-Ansatz, der derzeit zur Beschreibung der Ionenmobilität und der zugehörigen Aktivierungsenergien bei ausreichend hohen Temperaturen verwendet wird, erweitert und ergänzt werden.

Weitere Information unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 431446509.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2020 - 31.12.2023

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
FRM2023 - Umrüstung des FRM-II auf ein Brennelement mit reduzierter Uran-Anreicherung

Beschreibung

FRM2023 – Umrüstung des FRM-II auf ein Brennelement mit reduzierter Uran-Anreicherung.

Weitere Informationen unter LINK

Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Staatsministerium für Wissenschaft und Kultur des Freistaates Bayern – Förderkennzeichen FRM2023.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2020 - 31.12.2023

Förderorganisation

  • Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
ExZellTUM III - Exzellenzzentrum für Batteriezellen an der Technischen Universität München

Beschreibung

Im Rahmen des „Exzellenzzentrum für Batteriezellen an der Technischen Universität München“ wurden Kompetenzen in der Zellherstellung aufgebaut, so dass die komplette Prozesskette von vier Forschergruppen der TUM, dem Lehrstuhl für Technische Elektrochemie, der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz, dem Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik und dem Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften abgebildet wird.

Im Rahmen der Förderinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „Kompetenzcluster für Batteriematerialien (ExcellBattMat)“ liegt der Forschungsschwerpunkt am ExcellentBattery-Zentrum (EBZ) München auf der materialchemischen und elektrochemischen Charakterisierung und Analytik sowie der Modellierung von Anoden- und Kathodenmaterialien der nächsten Generation. Für die Kathode liegt der Fokus auf überlithiierten und cobaltarmen bzw. cobaltfreien NCM-Materialien (HE-NCM). Diese HE-NCM-Kathoden werden mit Silicium-Anoden kombiniert.

Die Weiterentwicklung von elektrochemischen Methoden zur Charakterisierung und Analyse von Lithium-Ionen-Zellen mit Anoden- und Kathodenmaterialien der nächsten Generation bietet die Chance, die gewonnenen Erkenntnisse gemäß der BMBF-Innovationspipeline an das ProZell-Cluster zu übertragen und damit die Produktion von Lithium-Ionen-Zellen der nächsten Generation zu verbessern. Eine Übertragung der Erkenntnisse während der Projektlaufzeit in die Forschungsfertigung Batteriezelle ist möglich, sodass mittelfristig die Attraktivität einer Batteriezellfertigung in Deutschland erhöht wird. Es wird in jedem Fall damit gerechnet, dass neue Ergebnisse zu wesentlichen Erkenntnisfortschritten führen werden, insbesondere das bessere Verständnis der Materialalterung von Anoden mit hohen Siliciumanteilen (≈70%) in großformatigen Zellen kann dazu beitragen, siliciumreiche Anoden näher in Richtung Kommerzialisierung zu führen.

Weitere Informationen unter ei.tum.de sowie unter mw.tum.de/iwb/exzelltum3

Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung – Förderkennzeichen 03XP0081 und 03XP0255.

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.12.2019 - 30.04.2023

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
GENIE - Gezielte Eigenspannungsnutzung in Elektroblechen zur Steigerung der Energieeffizienz

Beschreibung

Nachdem zur Erreichung höherer Wirkungsgrade bei Elektromotoren bereits sehr große Anstrengungen unternommen wurden, sind grundlegend neue Ansätze erforderlich, um weitere Potentiale zu erschließen. Die gezielte Nutzung von Eigenspannungen und die damit verbundenen Möglichkeiten zur Änderung der magnetischen Eigenschaften in Elektroblechen eröffnet völlig neue Designmöglichkeiten für zukünftige elektrische Maschinen. Der zugrundeliegende magneto–elastische Effekt beruht darauf, dass mechanische Spannungen eine Barriere für den magnetischen Fluss darstellen. In aktuellen Elektromotoren erfolgt die Lenkung des magnetischen Flusses durch Aussparungen im Elektroblech, wodurch aber auch eine Festigkeitsminderung der Bauteile entsteht. Im Gegensatz dazu kann die Lenkung des magnetischen Flusses durch den magneto-elastischen Effekt ohne Festigkeitsminderung erfolgen, und somit höhere Motordrehzahlen für effizientere Antriebe ermöglichen. Zudem ließe sich durch die homogenere Flusssteuerung, die eine bessere Materialausnutzung ermöglicht, in beliebigen elektrischen Maschinen eine Wirkungsgradverbesserung erzielen.In der ersten Projektphase konnte der Zusammenhang zwischen eingeprägten Eigenspannungen und der Absenkung der magnetischen Permeabilität, welche die Grundlage für den Aufbau von Flusssperren darstellt, nachgewiesen werden. Die Eigenspannungen wurden an realen Bauteilen reproduzierbar eingestellt und variiert. Mittels Neutronen-Gitter-Interferomterie, Singel-Sheet-Tests, Nanoindentation und entsprechenden Simulationsmodellen konnten die eingebrachten Eigenspannungen und deren Auswirkungen auf die Magnetisierbarkeit abgebildet werden.In der zweiten Projektphase soll nun, nachdem der Nachweis der dem Projekt zugrundeliegenden Arbeitshypothese erbracht werden konnte, der Fokus auf die Quantifizierung von Eigenspannungen und ihre Auswirkungen auf das Betriebsverhalten des Werkstoffes gelegt werden. Zu diesem Zweck werden Proben hergestellt die sowohl eine homogene Verteilung von Prägungen entlang des Probenquerschnitts aufweisen um das Verhalten der geprägten Bereiche quantifizieren zu können, als auch Proben mit geprägten Teilbereichen, um den späteren Einsatzbereich der Flusssperren nachbilden und untersuchen zu können. Um die Belastungsfälle im realen Betrieb nachbilden zu können, sollen die Quantifizierungsmethoden dahingehend weiterentwickelt werden, dass magnetische Wechselfelder und die Überlagerung von statisch eingebrachten und zusätzlichen dynamischen Spannungen aufgenommen und in der Modellbildung berücksichtigt werden können. Neben der Quantifizierung der Messergebnisse ist die Quantifizierung des Nutzens der durch Eigenspannungen induzierten Steuerung des magnetischen Flusses gegenüber einer zu definierenden gelochten Referenz ein zentrales Ziel der zweiten Phase.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 374548845.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2019 - 30.09.2023

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
HiMat - Eine Prüfmaschine für Untersuchungen von industrierelevaten Hochtemperaturlegierungen

Beschreibung

Verbundprojekt 05K2019 – HiMat: Eine innovative Prüfmaschine für Heizen, Abschrecken, Ziehen, Drücken und Rissbildungsuntersuchungen von industrierelevanten Hochtemperaturlegierungen.

Weitere Informationen unter “foerderportal.bund.de”:
Teilprojekt 1, FKZ 05K19WO7, https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05K19WO7
Teilprojekt 2, FKZ 05K19WEC, https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05K19WEC

Das Projekt HiMat der TU München und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekte 5K19WO7 und 05K19WEC).

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2019 - 31.12.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
NeutroSense - Ultrahochauflösende Untersuchung des Wassertransports in alkalischen Brennstoff- und Elektrolysezellen

Beschreibung

Verbundprojekt 05K2019 NeutroSense: Ultrahochauflösende Untersuchung des Wassertransports in alkalischen Brennstoff- und Elektrolysezellen mittels Neutronenradiographie und -Tomographie

Dieses Verbundprojekt ist in zwei Teilprojekte unterteilt. Weitere Inforationen finden sie im Förderkatalog des Bundes:

“Teilprojekt 1”: https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05K19WO2.

“Teilprojekt 2” :https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05K19VFA.

Der Aufbau der Komponente am Instrument ANTARES durch die TU München und die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (TP 1 wird unter dem Förderkennzeichen 05K19WO2 geführt, TP 2 unter dem Förderkennzeichen 05K19VFA).

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2019 - 31.12.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
RAPtOr - Hochgenauer Roboter zur Probenpositionierung für die Eigenspannungs- und Texturanalyse mit Hilfe der Neutronendiffraktion

Beschreibung

Verbundprojekt 05K2019 RAPtOr: Hochgenauer Roboter zur Probenpositionierung für die Eigenspannungs- und Texturanalyse mit Hilfe der Neutronendiffraktion .

Dieses Verbundprojekt ist in zwei Teilprojekte unterteilt:

Weitere Informationen finden Sie unter im Förderkatalog des Bundes:
Teilprojekt 1

Teilprojekt 2

Der Aufbau der Komponente am Instrument STRESS-SPEC durch die TU München und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (TP 1 wird unter dem Förderkennzeichen 05K19WO1 geführt, TP 2 unter dem Förderkennzeichen 05K19WEA).

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2019 - 31.12.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
ERWIN (2019) - Energy Research WIth Neutrons

Beschreibung

ERWIN (2019) – Energy Research WIth Neutrons

Ziel des Projekts ist der Aufbau eines Messplatzes zur hocheffizienten Neutronen-Pulverbeugung unter in-situ Bedingungen am Strahlrohr SR8b des Forschungsreaktors FRM II in Garching bei München. Der neue Messaufbau wird neben einem bereits existierenden Setup zur Einkristall-Neutronenbeugung implementiert und dient insbesondere der Forschung an Energiematerialien.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: „link“:https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05K19VK3

Der Aufbau von ERWIN durch das Karlsruher Institut für Technologie wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K19VK3).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2019 - 30.06.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
NHSM - Horizontaler SANS-Magnet (NHSM) der nächsten Generation für Quantenphänomene in Nanostrukturen und korrelierten Elektronensystemen

Beschreibung

NHSM – Horizontaler SANS-Magnet (NHSM) der nächsten Generation für Quantenphänomene in Nanostrukturen und korrelierten Elektronensystemen

Hauptziel dieses Antrags ist die Entwicklung eines 12T Probenumgebungsmagneten mit horizontalem Feld für Neutronen Kleinwinkelstreuung (SANS), Reflektometrie und Kleinwinkelstreuung unter streifendem Einfall (GISANS), optimiert für die Erforschung von stark korrelierten Elektronen Systemen und Magnetismus.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: “LINK”.https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05K19WO4

Die Komponente am Instrument SANS-1 durch die TU München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K19WO4).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2019 - 31.12.2020

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
MUSHROOM - Konzeptstudie zur Entwicklung eines indirekten Kristall Spektrometers am FRM II

Beschreibung

MUSHROOM – Konzeptstudie zur Entwicklung eines indirekten Kristall Spektrometers am FRM II

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau von des Instrumentes MUSHROOM durch die TU München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K19WOA).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2019 - 31.12.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
SAPHiR (2019) - Aufbau einer Hochdruckpresse vom Multi-Anvil-Typ am FRM II

Beschreibung

SAPHiR (2019) – Aufbau einer Hochdruckpresse vom Multi-Anvil-Typ am FRM II

Weitere Informationen unter foerderportal.bund.de

Der Aufbau des Instrumentes SAPHIR durch die Universität Bayreuth wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K19WCA).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2019 - 31.12.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
KOMPASS (2019) - Kaltes Dreiachsenspektrometer

Beschreibung

KOMPASS (2019) – Kaltes Dreiachsenspektrometer

Es soll ein kaltes Dreiachsenspektrometer KOMPASS am FRM-II aufgebaut werden, das auf die permanente Neutronenpolarisationsanalyse optimiert ist. Dazu werden verschiedene Polarisationstechniken realisiert und unterschiedliche Arbeitsmodi entwickelt.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instrumentes KOMPASS durch die Universität zu Köln wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K19PK1).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2019 - 30.06.2024

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
BAMBUS (2019) - Ein Multidetektorsystem mit Energieanalyse für das Kalte Neutronen-Dreiachsenspektrometer PANDA

Beschreibung

BABAMBUS – Ein Flatcone-Multidetektorsystem mit Energieanalyse für das Kalte Neutronen-Dreiachsenspektrometer PANDA

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: link

Der Aufbau der Probenumgebung BAMBUS am Instrument PANDA wurde von der TU Dresden durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Pro Projektförderung finanziert (Projekt 05K19OD1)

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2019 - 30.06.2021

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
N4DP - Zeitaufgelöste Isotopenanalyse mit kalten Neutronen

Beschreibung

N4DP – Zeitaufgelöste Isotopenanalyse mit kalten Neutronen

In diesem Projekt erweitern wir das bestehende PGAA-Instrument am FRM II um eine Option zur neutronenbasierten vierdimensionalen Profilierung (N4DP). Dies ermöglicht die zerstörungsfreie quantitative Kartierung lokaler Verteilungen von leichten Elementen wie 3He, 6Li, 10B oder 14N mit hoher Empfindlichkeit und nahezu unabhängiger Auflösung die Massenzusammensetzung.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau der Erweiterung am Instrument PGAA durch die TU München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K19WO8).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2019 - 31.12.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
POSI-LIFE Neue Instrumentierung für Positronenlebensdauerexperimente an NEPOMUC

Beschreibung

POSILIFE – Neue Instrumentierung für Positronenlebensdauerexperimente an NEPOMUC

Der Aufbau einer neuen Instrumentierung am Instrument NEPOMUC durch die Universität der Bundeswehr wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K19WN1).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2019 - 30.06.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
MIEZEFOC - Modularer MIEZE Aufbau mit Fokussierung

Beschreibung

MIEZEFOC – Modularer MIEZE Aufbau mit Fokussierung

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau der Erweiterun am Instrument RESEDA durch die TU München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K19WO3).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2019 - 30.06.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
HPneutrons - Entwicklung und Optimierung von Hochdruckprobenumgebung für Neutronendiffraktion und -spektroskopie

Beschreibung

HPneutrons – Entwicklung und Optimierung von Hochdruckprobenumgebung für Neutronendiffraktion und -spektroskopie an den Instrumenten HEiDi, POLI, MIRA und DNS am Heinz Maier-Leibnitz Zentrum.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau der Probenumgebungen n den Instrumenten HEiDi, POLI, MIRA und DNS durch die RWTH Aachen nd die TU München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K19PA2).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

Laufzeit regulär: 01.07.2019-30.06.2022; kostenneutrale Verlängerung bis 31.12.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
MISANS - Resonante Longitudinale MISANS (Modulated Intensity Small Angle Neutron Scattering) Spin-Echo Spektroskopie am Instrument RESEDA (Resonant Spin-Echo for Diverse Applications)

Beschreibung

MISANS – Resonante Longitudinale MISANS (Modulated Intensity Small Angle Neutron Scattering) Spin-Echo Spektroskopie am Instrument RESEDA (Resonant Spin-Echo for Diverse Applications)

WWeitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau der Erweiterung am Instrument RESEDA durch die TU München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K19WO5).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2019 - 31.12.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
NeutIR - Combined neutron scattering and IR-spectroscopy

Beschreibung

NeutIR – Combined neutron scattering and IR-spectroscopy

In situ Beobachtung von Strukturänderungen in biologischen Makromolekülen – kombinierte Neutronenstreuung und IR-Absorptionsspektroskopie legt Details der Proteinstrukturbildung offen.

Weitere Informationen unter foerderportal.bund.de

Der Aufbau der Probenumgebung NeuTIR durch das Forscungszentrum Jülich wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K19PA3).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2019 - 30.04.2023

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
POWTEX (2019) - Hochintensitäts-Flugzeitneutronendiffraktometer am FRM II

Beschreibung

POWTEX (2019) – Hochintensitäts-Flugzeitneutronendiffraktometer am FRM II

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Am Hochintensitäts-Flugzeitneutronendiffraktometer POWTEX der RWTH Aachen wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K19PA1). Die RWTH Aachen und die Georg-August-Universität Göttingen erhalten die Gelder, um hierzu die geeignete Software zu entwickeln.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2019 - 30.12.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
Mechanismen für das Auftreten von Multiferrozität in Selten-Erd-Orthoferriten: Die Rolle der Dzyaloshinskii-Moriya Wechselwirkung

Beschreibung

Das Ziel dieses Projektes ist die Beschreibung der mikroskopischen Mechanismen, die für die Kopplung zwischen magnetischen und ferroelektrischen Ordnungsparametern in multiferroischen Materialien verantwortlich sind, in denen die Ferroelektrizität durch magnetische Ordnung (Typ II Multiferroika) induziert wird.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 410123747.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

Laufzeit regulär: 01.07.2019-31.12.2022; kostenneutrale Verlängerung bis 31.03.2023

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
RESEDA (2019) - Resonante Longitudinale MISANS Spin-Echo Spektroskopie an RESEDA

Beschreibung

RESEDA (2019) – Resonante Longitudinale MISANS Spin-Echo Spektroskopie an RESEDA

Weitere Information finde Sie im Föderkatalog des Bundes: link:

Die Weiterentwicklung des Instrumentes REFSANS durch die TU München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K19WO5)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2019 - 30.12.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
Rheologie und Grenzflächenstrukturen von Protein- und Partikelstabilisierten Schäumen - Ein Multiskalenansatz

Beschreibung

Ziel des Projektes ist ein tieferes Verständnis und eine bessere Kontrolle der rheologischen und strukturellen Eigenschaften protein- und partikelstabilisierter Schäume. Dazu müssen die Zusammenhänge zwischen Struktur und Dynamik auf verschiedenen Längenskalen verstanden werden. Hierzu wird ein Multiskalenansatz genutzt, der Untersuchungen am makroskopischen Schaum, der Schaumlamelle und an der Grenzfläche Luft/Flüssigkeit umfasst. Dies erfordert verschiedene wissenschaftliche / methodische Ansätze, die nicht von einer Arbeitsgruppe abgedeckt werden können. Die AG Willenbacher (Mechanische Verfahrenstechnik) bringt Expertise zur Rheologie von Schäumen und Grenzflächen in das Projekt ein, die AG Müller-Buschbaum (Physik) klärt die Grenzflächenstruktur auf und die AG v. Klitzing (Physikalische Chemie) befasst sich mit den Wechselwirkungen in Schaumfilmen und der Grenzflächenbelegung.Fließgrenze und Schubmodul sind wichtige Parameter zur Charakterisierung des Fließverhaltens von Schäumen. In Vorarbeiten wurde für Milchproteine erstmals gezeigt, dass diese physikalischen Kenngrößen direkt mit grenzflächenrheologischen Eigenschaften der entsprechenden Lösungen verknüpft sind. Es wurden aber auch signifikante Abweichungen von den einfachen Korrelationen zwischen Schaum- und Grenzflächenrheologie gefunden, die vermutlich mit Aggregation und Strukturbildung innerhalb der Schaumlamellen zusammenhängen.Ausgehend von diesen Ergebnissen verfolgt das beantragte Forschungsvorhaben zwei Ziele:1. Es soll geprüft werden, ob die genannten Korrelationen zwischen Schaumrheologie und Grenzflächenelastizität der korrespondierenden Protein-Lösung auch für andere Stoffsysteme gilt. Zur Schaumstabilisierung werden verschiedene Proteine, und forminvariante Nanopartikel verwendet. Basierend auf diesen Daten soll ein physikalisch fundiertes Modell zur Vorhersage der o.g. schaumrheologischen Parameter und entwickelt werden, das die grenzflächenrheologischen Eigenschaften der entsprechenden Lösungen berücksichtigt.2. Für physiko-chemische Randbedingungen (pH, Ionenstärke und Ionenwertigkeit), für die kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Grenzflächen- und Schaumrheologie gefunden werden kann, soll Aggregation- und Strukturbildung der grenzflächenaktiven Substanzen in den Schaumlamellen untersucht werden.Es wird Röntgen- und Neutronenreflexion spekular und unter streifendem Einfall eingesetzt, um den lateralen und vertikalen Aufbau der Grenzschicht zu erfassen (Längenskala 1-100 nm). An Hand der thermischen Bewegung von Tracerpartikeln sollen Heterogenitäten im lateralen Aufbau der Grenzschicht auf der Mikrometerskala charakterisiert werden. Weiterhin soll Aggregation und Strukturbildung mit Hilfe der Thin Film Pressure Balance Methode charakterisiert und bezüglich ihrer Auswirkungen auf die Lamellenstabilität untersucht werden. Durch Strukturuntersuchungen während der Drainage wird geklärt, ob und in welchem Stadium Strukturbildung innerhalb der Lamellen stattfindet.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 395854042.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.05.2019 - 30.04.2022

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
LiSi - Grenzflächenuntersuchungen an Li-Metall/Festelektrolyten mit Neutronenmethoden

Beschreibung

Verbundprojekt LiSi – Grenzflächenuntersuchungen an Li-Metall/Festelektrolyten mit Neutronenmethoden

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes:

Teilprojekt 1
Teilprojekt 2
Teilprojekt 3
Teilprojekt 4
Teilprojekt 5 (FZJ):

und: LINK

Der Aufbau von des Instrumentes LiSi durch die TU München, das KIT, die Justus-Liebig-Universität Gießen und das Forschungszentrum Jülich wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekte 03XP0224C, 03XP0224D, 03XP0224E, 13XP0224A und 13XP0224B)

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.04.2019 - 31.10.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
ESS-ODIN - Instrument construction project: detailed design, manufacturing and procurement, installation and integration

Beschreibung

Instrument 13.6.5 (ODIN) construction project: detailed design, manufacturing and procurement, installation and integration

Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

24.01.2019 - 31.12.2023

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
ESS C-SPEC - Instrument CSPEC construction project

Beschreibung

Instrument CSPEC construction project: detailed design, manufacturing and procurement, installation and integration

Dieses Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung – Förderkennzeichen ESS-0099059.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

24.01.2019 - 31.12.2023

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
BrightnESS-2: Bringing together a neutron ecosystem for sustainable science with ESS

Beschreibung

BrightnESS² ist ein von der Europäischen Union finanziertes Projekt im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020 der Europäischen Kommission. An der BrightnESS²-Partnerschaft beteiligen sich 15 Institute und Universitäten aus Europa und Südafrika. Das Gesamtbudget beträgt fast 5 Mio. € und die Projektdauer drei Jahre. Die European Spallation Source (ESS) in Lund, Schweden, wird sowohl Grundlagenforschung als auch angewandte Forschung ermöglichen. BrightnESS² ist ein integriertes Programm zur Unterstützung der langfristigen Nachhaltigkeit der ESS, ihrer Gemeinschaft und des Netzwerks von Neutronenquellen in Europa.

Weitere Informationen unter cordis.europa.eu

Das Projekt wird durch das HORIZON 2020 Programm der EU finanziert.

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2019 - 30.06.2022

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No H2020-EU.1.4.1.1. - 823867 .

e-conversion: Fundamentals of Energy Conversion Processes

Beschreibung

Die aktuelle Energieforschung fokussiert sich auf einzelne Technologien und damit verbundene Materialien. Durch Ausrichtung auf die funktionsbegründenden Materialgrenzflächen etabliert der Cluster e-conversion einen hierzu komplementären Denkansatz, der wichtige Strategien zur Energiekonversion von Photovoltaik über (Photo)Elektrokatalyse bis zu Batterien verbrückt. Kritische Engpässe wie Rekombinationsverluste, Überspannungen und Widerstände entstehen durch ungenügende Kontrolle mikroskopischer Anregungs- und Energieumwandlungsprozesse (e-conversion) an diesen Grenzflächen. Wir verbinden daher die schlagkräftigen Konzepte der Nanowissenschaften und grundlagenorientierter Energieforschung, um definierte und einstellbare Referenzsysteme zu erzeugen und durch deren umfassende (operando) Charakterisierung ein fundamentales Verständnis zu erarbeiten. Hierfür werden wir Materialien in ihren Grundeinheiten strukturieren und mit kontrollierter Morphologie und molekularer Architektur räumlich gestalten. Wir werden Prozesse bis in den atomaren Bereich auflösen und bis auf Femtosekunden verfolgen und steuern. Dedizierte Forschungslinien befassen sich mit Umwandlungsprozessen an Grenzflächen zwischen festen Phasen, zwischen Feststoffen und Flüssigkeiten und zwischen molekularen Schichten und Feststoffen. Bisher unausgeschöpfte Synergien, frische Denkweisen und eine stringente Kohärenz des Forschungsprogramms entstehen dabei durch vergleichbare Materialien und Prozesse in verschiedenen Energieanwendungen und durch das notwendige Zusammenspiel verschiedener Grenzflächen für spezifische Energieumwandlungen.Mit dieser Agenda fungiert e-conversion als Innovationsplattform für die Entwicklung neuartiger mikroskopischer Konzepte. Die erweiterte Wissensbasis und das tiefe Verständnis der entscheidenden Engpässe werden ganz neue Ansätze hin zu gesteigerten Effizienzen, verbesserten Stabilitäten und einer erneuerbaren Rohstoffbasis eröffnen. Indem der Cluster seine auf Mechanismen abzielende Forschung bewusst auf eine große Bandbreite von Materialien und Morphologien ausdehnt und sie bis zu skalierbaren Synthese- und Prozessierungsmethoden vorantreibt, schafft er die Grundlagen für die Entwicklung einer Vielzahl neuer Systeme mit optimierten optoelektronischen, photo- und elektrokatalytischen Funktionen.Für diese ambitionierte Zielsetzung kann der Cluster auf einen wissenschaftlichen Verbund von Experten und Infrastruktur in den Nano- und Energiewissenschaften zurückgreifen, der so einzig im Münchner Raum gegeben ist. Nachwuchswissenschaftler profitieren stark von der dynamischen Umgebung des Clusters und erhalten umfassende Förderung durch Anschubfinanzierungen, Stipendien, sowie Workshop-, Mentoring-, Familien- und Gleichstellungsprogramme. Diese und alle anderen Anstrengungen werden dabei vom Enthusiasmus und Willen getrieben, eine vielseitige und stimulierende Wissenschafts- und Ausbildungsumgebung für junge und erfahrene Forscher zu schaffen.

Weitere Informationen unter e-conversion.de

Dieses Exzellenzcluster wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgesellschaft – Projektnummer 390776260 (EXC 2089: e-conversion) .

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2019 - 31.12.2024

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kinetik der Aggregation in thermoresponsiven Polymerlösungen bei Drucksprüngen

Beschreibung

Das geplante Forschungsvorhaben untersucht den Zusammenhang zwischen der Hydratisierung thermoresponsiver Polymere in wässriger Lösung und der Kinetik ihrer Aggregation bei Drucksprüngen aus dem Ein- ins Zweiphasengebiet. Nichtgeladene thermoresponsive Polymere weisen als Funktion der Temperatur und des Drucks ein Phasendiagramm mit ellipsenförmiger Koexistenzlinie auf. Es ist bekannt, dass unter Hochdruck die hydrophobe Hydratisierung der Polymere am Phasenübergang weniger stark abnimmt als bei Atmosphärendruck. Außerdem spielen die Wasserstoffbrückenbindungen der polaren Gruppen eine wichtige Rolle für den Phasenübergang. Drucksprünge über die Phasengrenze hinweg bieten als Alternative zu Temperatursprüngen die Möglichkeit, die Kinetik der Aggregation zu charakterisieren und mit demHydratisierungszustand in Bezug zu setzen. Im Gegensatz zu Temperatursprüngen sind auch die Frühstadien zugänglich. Außerdem kann in den umgekehrten Drucksprüngen die Auflösung der Aggregate zeitaufgelöst untersucht werden. Hierfür sollen zeitaufgelöste Lichttransmissions¬messungen sowie die zeitaufgelöste Neutronen- und Röntgenkleinwinkelstreuung eingesetzt werden. Ergänzend sollen die Wechselwirkungen Polymer/Wasser mit Raman-Spektroskopie in Abhängigkeit von der Temperatur und des Drucks untersucht werden. Drei Systeme stehen im Fokus: (A) PNIPAM, (B) PNIPMAM und © PS-b-PNIPAM Diblockcopolymere, jeweils in wässriger Lösung. System A dient als Referenzsystem, an dem wir schon zahlreiche statische Untersuchungen durchgeführt haben. System B weist bei Atmosphärendruck am temperatur-induzierten Phasenübergang zweistufiges Verhalten auf, was auf die gegenüber PNIPAM verstärkten hydrophoben Wechselwirkungen zurückzuführen ist. System C bildet Mizellen mit thermoresponsiver Schale, und die Erkenntnisse von System A können auf dieses selbstassemblierte System angewandt werden. Durch die Charakterisierung des Aggregatwachstums sollen jeweils die Wachstumsmechanismen, die Energiebarrieren und Kollisionszeiten der Aggregate bestimmt werden und mit der Hydratisierung in Bezug gesetzt werden. So wird ein Zusammenhang zwischen den molekularen Wechselwirkungen und der Kinetik auf mesoskopischer Längenskala ermittelt und auch auf ein komplexeres System angewandt werden.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 403786900.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.11.2018 - 31.10.2021

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
CSC HAT alloy

Beschreibung

This project was funded by the Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) under the project number 57395819.

Principal Investigator

Förderzeitraum

21.08.2018 - 21.02.2020

Förderorganisation

  • Deutscher Akademischer Austauschdienst
Co-nonsolvency-induzierte Selbstorganisation thermoresponsiver Blockcopolymere in Lösung und im dünnen Film

Beschreibung

Das geplante Forschungsvorhaben untersucht die Selbstorganisation von responsiven amphiphilen Blockcopolymeren unterschiedlicher Architektur (Di-, Tri- und Sternblockcopolymere) in Mischungen von Wasser und organischen Lösemitteln unter Co-nonsolvency-Bedingungen. Die Blockcopolymere, die einheitlich Polymethylmethacrylat als permanent hydrophoben Block enthalten, nutzen drei verschiedene thermo-responsive Blöcke (PNIPAM, PNIPMAM und PNVIBAM), in denen die molekulare Feinstruktur der hydrophilen Amidgruppen systematisch variiert wird. Die Synthese soll mittels RAFT (Reversible Addition Fragmentation Chain Transfer) unter Verwendung schaltbarer Kettenüberträger erfolgen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 353024969.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2018 - 31.12.2020

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
LEU FOREvER: Low Enriched Uranium Fuels fOR REsEarch Reactors

Beschreibung

Securing the nuclear fuel supply for European research reactors is the overall objective of the FOREvER project. Our analysis points out two main risks of shortage:
  1. The very challenging conversion of High Performance Research Reactors (HPRRs) from High to Low Enriched Uranium fuels (LEU)
  2. The ROSATOM monopoly to fuel medium power research reactors (MPRRs) with original Soviet design.

Weitere Informationen unter cordis.europa.eu

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2017 - 30.09.2022

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No HORIZON2020 - 754378.

Dünne Filme aus pH und thermoresponsiven Triblockcopolymeren

Beschreibung

Dünne Filme aus ph und thermoresponsiven Triblockcoplymeren: von der Netzwerkdynamik zum defektfreien Film

Das geplante Forschungsvorhaben untersucht die Selbstorganisation und Dynamik von Triblockcopolymeren, die thermoresponsive Endblöcke und einen pH-responsiven Mittelblock haben. Die Endblöcke sind statistische Copolymere aus hydrophoben und thermoresponsiven Monomeren und weisen eine untere Mischungslücke auf. Die Mittelblöcke sind schwache Polyelektrolyte, deren Kettenkonformation in wässriger Lösung stark vom pH-Wert abhängt. Die thermoresponsiven Eigenschaften der Endblöcke erlauben die Kontrolle der Netzwerkdynamik: Die Vernetzungspunkte sind bei Temperaturen unterhalb des Phasenübergangs dynamisch, oberhalb hingegen eingefroren. Die Responsivität der End- und Mittelblöcke soll ausgenutzt werden, um perfekt geordnete nanostrukturierte dünne Filme zu präparieren. Diese quellen stark in Wasser oder Wasserdampf, und somit ein Modellsystem für Sensoren sind. Der Quellgrad hängt hierbei von den Präparationsbedingungen ab. Zunächst sollen die Netzwerkstrukturen als Funktion der Polymerkonzentration, des pH-Werts, der Ionenstärke und der Temperatur mit Röntgenkleinwinkelstreuung untersucht werden. Die Dynamik der Netzwerke soll mit dynamischer Lichtstreuung untersucht werden, und zwar auf konventionelle Weise und mit rotierender Probe. Anhand dieser Erkenntnisse sollen das Quellverhalten und die strukturellen Änderungen in dicken Filmen untersucht werden, wenn diese in Wasser bei verschiedenen relevanten pH-Werten, Ionenstärken und Temperaturen gequollen werden. Diese Untersuchungen werden mit Röntgenkleinwinkelstreuung am Synchrotron durchgeführt. Schließlich sollen dünne Filme bei ausgewählten pH-Werten und Ionenstärken präpariert werden. Ihr Quellverhalten und ihre strukturellen Änderungen bei Quellen in Wasserdampf sowie beim Trocknen. Hierbei soll durch Änderung der Temperatur die Netzwerkdynamik so variiert werden, dass effizient defektfreie Strukturen erzeugt und konserviert werden. Diese Filme können als Modellsystem für Sensoren betrachtet werden.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 323407593.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2017 - 31.03.2021

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
EUSMI - European infrastructure for spectroscopy, scattering and imaging of soft matter

Beschreibung

Europäische Infrastruktur für Spektroskopie, Streuung und Abbildung weicher Materie

Thema: „H2020-INFRAIA-2016-1“: https://cordis.europa.eu/project/id/731019

EUSMI wird der Gemeinschaft der europäischen Soft-Matter-Forscher eine Open-Access-Infrastruktur als Plattform zur Unterstützung und Erweiterung ihrer Forschung zur Verfügung stellen, die Charakterisierung, Synthese und Modellierung abdeckt.
Wo ESMI in den letzten fünf Jahren den Standard gesetzt hat, wird EUSMI deutlich darüber hinausgehen. EUSMI wird die europäische Wettbewerbsfähigkeit in der Erforschung und Innovation weicher Materie durch die Integration und Erweiterung des Umfangs bestehender spezialisierter Infrastrukturen verbessern. Eine vollständige Palette kohärenter Schlüsselinfrastrukturen und das entsprechende Fachwissen von 15 Spitzeninstitutionen werden innerhalb von EUSMI kombiniert, das einer breiten Gemeinschaft von Forschern zugänglich gemacht wird, die auf verschiedenen Ebenen der Wertschöpfungskette tätig sind, einschließlich KMU und angewandter Forschung. Es wird Zugang zu Infrastrukturen angeboten, die die gesamte Kette der funktionellen Erforschung weicher Materie abdecken, angefangen von der fortgeschrittenen Materialcharakterisierung durch eine ganze Reihe spezialisierter experimenteller Installationen, einschließlich großtechnischer Anlagen, bis hin zur chemischen Synthese eines vollständigen Satzes von Materialien weicher Materie und Hochskalierung der Laborsynthese bis hin zur Modellierung durch Hochleistungs-Supercomputing.
Die vorhandene Infrastruktur wird von JRA kontinuierlich verbessert, um es den Benutzern zu ermöglichen, Forschung zu betreiben, die immer die fortschrittlichsten Techniken und Methoden einsetzt.
Darüber hinaus wird ein ehrgeiziges Netzwerkprogramm eine effiziente Verbreitung und Kommunikation sowie die kontinuierliche Ausbildung etablierter Forscher und die Ausbildung einer aufstrebenden Generation von Wissenschaftlern gewährleisten. Dieser Ansatz wird die akademische Forschung und Innovation in der weichen Nanotechnologie vorantreiben, indem er eine multidisziplinäre Reihe grundlegender Forschungskapazitäten und Fachwissen bereitstellt, um die Benutzer anzuleiten, die nächste Generation von Techniken und Instrumenten zu entwickeln, um neuartige Materialien aus weicher Materie zu synthetisieren, zu charakterisieren und numerisch zu simulieren und dazu beizutragen Schaffung einer breiten Wissensbasis.

Dieses Projekt wird durch den Aktionsplan HORIZON2020 der EU finanziert.

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2017 - 31.12.2021

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 731019.

NEPOMUC - Gerät für die Erzeugung intensiver Positronen-Pulse

Beschreibung

Experimente mit Positronen verwenden bisher kontinuierliche Positronenstrahlen oder gepulste Positronenstrahlen mit niedriger Dichte. In diesem Vorhaben sollen in den letzten Jahren entwickelte Techniken zur effektiven Positronenspeicherung verwendet werden, um große Mengen von Positronen aus dem primären Strahl der NEPOMUC beamline zu akkumulieren und daraus intensive Positronenpulse mit hoher Teilchenzahl zu erzeugen, d.h. eine Quelle für intensive Positronenpulse zu bauen (IPPS für Intense Positron Pulse Source). Die Verfügbarkeit hoher Positronendichten wird völlig neuartige Untersuchungen ermöglichen, zum Beispiel Experimente zur Positronen-Materiewechselwirkung, zur Produktion von Positroniummolekülen und die Erzeugung eines Positron-Elektron-Plasmas. Außerdem kann die Pulsstruktur für zeitaufgelöste Messungen genutzt werden.Für die Positronenspeicherung wird ein System von zylindrischen Teilchen-Fallen aufgebaut, in dem die Positronen entlang der Feldlinien eines supraleitenden Elektromagneten (5 Tesla) und durch zusätzliche axiale elektrostatische Potentiale gespeichert werden (‘Penning-Malmberg-Falle’). In der Endausbaustufe ist eine Speicherkapazität von 10^12 Teilchen vorgesehen. Hierzu ist ein System aus mehreren radial um das Zentrum des Magneten angeordneten Penning-Malmberg-Fallen erforderlich. Zum sukzessiven Füllen werden die Positronen in einer vorgeschalteten Master-Zelle quer zu den Magnetfeldlinien transportiert. Weiterhin werden in dem Vorhaben Techniken entwickelt, mit denen der primäre Positronenstrahl von NEPOMUC effizient in das starke Magnetfeld des Positronenspeichers injiziert werden kann. Hierzu können die Positronen außerhalb des Speicher-Magneten durch Gasstöße abgebremst und dann im stark abgekühlten Zustand paketweise in ein stärkeres Magnetfeld beschleunigt werden. Alternativ dazu können schnelle Positronen im Magneten selbst durch einen metallischen Remoderator gekühlt und anschließend eingefangen werden. Im Vorhaben sollen zunächst beide Techniken untersucht werden, um dann die geeignetere von beiden zu realisieren.Anwendungen für die erzeugten, extrem kurzen und intensiven Positronenpulse finden sich insbesondere in der Untersuchung der Positronen-Materiewechselwirkung. Das Vorhaben ist die apparative Grundlage für zukünftige Untersuchungen von freien, geladenen und in Fallen gespeicherten Nanoteilchen mit Positronen. Ein weiteres Ziel ist die Herstellung des ersten kalten, magnetisch eingeschlossenen Paar-Plasmas aus Elektronen und Positronen. Dieses für die fundamentale Plasmaphysik und die Astrophysik gleichermaßen relevante Projekt ist als erste Anwendung für das entwickelte Gerät vorgesehen. Weitere Anwendungen bestehen in der Physik der kondensierten Materie: Erstmals überhaupt werden sich Festkörper untersuchen lassen, worin die Positronen nicht nur den Grundzustand, sondern aufgrund der hohen Dichte auch höhere Zustände besetzen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 326943750.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.03.2017 - 31.05.2021

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Spin-Gitter Kopplung in magnetokalorischen Materialien

Beschreibung

Spin-Gitter Kopplung in magnetokalorischen Materialien

Weitere informationen finden sie im Förderkatalog des Bundes: link

Dieses Projekt zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit anderen Staaten wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung unter der Projektnummer 01DH17013

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.03.2017 - 30.06.2021

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
ACCELERATE - ACCELERATing Europe's Leading Research Infrastructures

Beschreibung

Das Horizont-2020-Projekt “ACCELERATE” unterstützt die Nachhaltigkeit von großen Forschungsinfrastrukturen (RIs), mit Blick auf Entwicklung von Strategien und rechtlichen und administrativen Instrumenten für ein effektiveres Management und einen effektiveren Betrieb von RIs, unter besonderer Berücksichtigung der langfristigen Stärkung der Forschungsinfrastrukturnetzwerke ERICs und CERIC.

Weitere Informationen unter cordis.europa.eu sowie unter accelerate2020.eu

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2017 - 31.12.2020

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No HORIZON2020 - 731112.

TEMET NOSCE - Transport & Morphologie. Einfluß auf nichtgeminale Rekombination in Organischen Solarzellen

Beschreibung

Obgleich sich der Wirkungsgrad organischer Solarzellen über die letzten Jahren kontinuierlich verbessert hat, sind nach wie vor wesentliche Aspekte des dominanten Verlustmechanismus, der nichtgeminalen Rekombination, unverstanden. Das TEMET NOSCE Projekt soll dazu dienen die verschiedenen experimentell zugänglichen Aspekte der nichtgeminalen Rekombination zu erfassen und ihren Zusammenhang mit der Morphologie der photoaktiven Schicht zu ergründen. Daher planen wir, die Rekombinationsrate, Ladungsträgerdichte sowie die Elektronen- und Lochbeweglichkeiten systematisch-verschiedener Proben unter vergleichbaren experimentellen Bedingungen zu untersuchen. Diese Messungen werden der detaillierten Morphologie der aktiven Schicht der Proben gegenübergestellt, die mittels moderner Röntgenstrukturanalysemethoden erfasst werden soll. Die Charakterisierung der Rekombination und Morphologie der Proben soll in kinetische Monte Carlo Simulationen zusammengeführt werden, um auf deren Basis neue physikalische Modelle zu entwickeln und zu testen. Dieser multimodale Ansatz erlaubt uns, ein grundlegendes Verständnis der Verbindung von Struktur und Eigenschaften in organischen Solarzellen zu erlangen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 279635873

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2017 - 31.03.2021

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
PA 771/20 - Co-nonsolvency-induzierte Selbstorganisation thermoresponsiver Blockcopolymere in Lösung und im dünnen Film

Beschreibung

Das geplante Forschungsvorhaben untersucht die Selbstorganisation von responsi¬ven amphiphilen Blockcopolymeren unterschiedlihcer Architektur (Di-, Tri- und Sternblockcopolymere) in Mischungen von Wasser und organischen Lösemitteln unter Co-nonsolvency-Bedingungen. Die Blockcopolymere, die einheitlich Polymethylmethacrylat als permanent hydrophoben Block enthalten, nutzen drei verschiedene thermo-responsive Blöcke (PNIPAM, PNIPMAM und PNVIBAM), in denen die molekulare Feinstruktur der hydrophilen Amidgruppen systematisch variiert wird. Die Synthese soll mittels RAFT (Reversible Addition Fragmentation Chain Transfer) unter Verwendung schaltbarer Kettenüberträger erfolgen. Ein besonderes Augenmerk der Untersuchungen gilt dem Vergleich der Co-nonosolvency-induzierten Selbstassemblierung in der Volumenphase und in dünnen Filmen. Dabei sollen im Volumen primär die Abhängigkeit der in Lösungsmittelgemischen (Wasser/Methanol) gebildeten Aggregate von der Wahl des responsiven Blocks, der Polymerarchitektur und der Zusammensetzung des Lösungsmittelgemischs untersucht und die dem Schaltverhalten zugrundeliegenden molekularen Wechselwirkungen sowie der Einfluss des Cosolvens auf die Kettendynamik erhellt werden. Neben Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie kommen dynamische Lichtstreuung sowie Röntgen- und Neutronenkleinwinkelstreuung zum Einsatz. Diese werden durch weitere spektroskopische Messungen (Raman) und inelastischer Neutronenstreuung ergänzt. Im dünnen Film soll untersucht werden, inwieweit ein Co-nonsolvency-Verhalten auch in Kontakt mit der Dampfphase aus Lösungsmittelgemischen von Wasser und organischen Lösemitteln zu beobachten ist, und ob bzw. wie sich dieses in dünnen Filmen von dem in Lösung unterscheidet. Außerdem soll untersucht werden, welchen Einfluss in dünnen Filmen Wechselwirkungen der Blockcopolymere zum Substrat und zur Dampfphase auf das Co-nonsolvency-Verhalten haben und ob die Filmdicke einen Einfluss besitzt. Für diese Untersuchungen werden Ellipsometrie, Interferometrie und synchrotronstrahlungsbasierte GISAXS Messungen in Mikrofluidikkanälen als auch Neutronenstreuexperimente in Flüssigkeits- und Dampfzellen eingesetzt. Weiterhin ist geplant, an ausgewählten Systemen die Dynamik in dünnen Filmen zusätzlich mit FT-IR-Spektroskopie und inelastischen Neutronenstreuexperimenten zu betrachten.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 353024969.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2017 - 31.12.2021

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
ExZellTUM II - Exzellenzzentrum für Batteriezellen an der Technischen Universität München

Beschreibung

Im Rahmen des WING-Zentrums (Werkstoffinnovationen für Industrie und Gesellschaft) „Exzellenzzentrum für Batteriezellen an der Technischen Universität München“ wurden Kompetenzen in der Zellherstellung aufgebaut, so dass die komplette Prozesskette von vier Forschergruppen der TUM, dem Lehrstuhl für Technische Elektrochemie, der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz, dem Lehrstuhl für elektrische Energiespeichertechnik und dem Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften abgebildet wird.
Das Ziel des WING-Zentrums ExZellTUM II ist die Erforschung und Optimierung von Silicium-Anoden und Hochvolt-Kathoden in großformatigen Lithium-Ionen-Zellen sowie die prozessübergreifende Optimierung der Fertigungsprozesse.
Der Entwicklungsplan umfasst die Optimierung der Elektrodenstruktur und des Zelldesigns, die Verbesserung der Produktionsprozesse für Halbzeuge und des Zellzusammenbaus, grundlegende Untersuchungen zur Elektrolytbefüllung und Zellformierung, die Aufklärung der Alterungsmechanismen. Die für industrielle Anwendungen entscheidenden Herausforderungen des „Scale-Up“ von Zellen stehen im Zentrum der Forschung von ExZellTUM II.

Weitere Informationen unter ei.tum.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung – Förderkennzeichen 03XP0081.

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2016 - 30.11.2019

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
ODIN and C-SPEC at ESS

Beschreibung

German inkind-contribution to the set-up of instruments ODIN (Optical and Diffraction Imaging with Neutrons) and C-SPEC (kaltes Chopper-Spektrometer) at The European Spallation Source (ESS ERIC).

Weitere Informationen unter europeanspallationsource.se

Dieses Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 31.03.2017

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
Mikroskopische Struktur und Dynamik massivglasbildender metallischer Schmelzen unter geringfügiger Zugabe von zusätzlichen Legierungselementen

Beschreibung

Die Bildung metallischer Massivgläser kann durch die geringfügige Zugabe eines zusätzlichen Legierungselements deutlich verbessert werden, obwohl der dafür verantwortliche Mechanismus noch schwer verstanden ist. In diesem Projekt soll der Einfluss geringfügiger Legierungselemente auf die Struktur und Dynamik binärer Metallschmelzen auf Zr- und Cu-Basis untersucht werden. Die Zugabe von nur 4 at.% Al kann die Glasbildungsfähigkeit von binärem Zr-Cu erheblich verbessern sowie eine ausgeprägte Auswirkung auf die Schmelzviskosität haben. Untersuchungen auf der atomaren Skala sind erforderlich, um die Wechselwirkung des zusätzlichen Legierungselements mit der Schmelze aufzudecken und die Verbesserung der Glasbildungsfähigkeit durch z.B. Entstehung einer chemischen Nahordnung zu erreichen. Es sollen binäre glasbildende Metallschmelzen unter geringfügiger Zugabe eines zusätzlichen Legierungselements mittels elektrostatischer Levitation (ESL) behälterlos prozessiert werden um deren physikalische Eigenschaften in-situ zu untersuchten. Zusammen mit hochauflösenden Neutronen- und Röntgenstreuungsexperimenten, sollen partielle Strukturfaktoren und Diffusionskoeffizienten über einen großen Temperaturbereich mit hoher Genauigkeit bestimmt werden. Es ist das Ziel, die Entstehung von metallischen Gläsern zu verstehen, indem die Schlüsselrolle des zusätzlichen Legierungselements in der Verbesserung der Glasbildungsfähigkeit aufgeklärt wird. Dies wird in enger Verknüpfung von Theorie, Simulation und Experiment geschehen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 315677471.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 30.06.2018

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Anwendung von ausferritischem Gusseisen (ADI) bei dynamisch beanspruchten Hydraulik-Komponenten

Beschreibung

Ausferritisches Gusseisen (engl.: Austempered Ductile Iron, ADI) und perferritisches Gusseisen (engl.: Isothermed Ductile Iron, IDI) sind wärmebehandelte Gusseisen mit Kugelgrafit (GJS). Die Wärmebehandlung von ADI besteht aus den Schritten Austenitisieren, Abschrecken und isothermem Ausferritisieren. Während der Austenitisierung reichert sich der Austenit mit Kohlenstoff an. Durch eine partielle Umwandlung zu Ferrit während der isothermen Ausferritisierung wird der verbleibende Austenit weiter mit Kohlenstoff angereichert und ist somit auch bei Raumtemperatur stabil. Bei IDI hingegen erfolgt eine interkritische Austenitisierung gefolgt von einem kontrollierten Abkühlprozess. Das zentrale Ziel des beantragten Forschungsvorhabens ist es daher, die Betriebsfestigkeit von Bauteilen, welche einer dynamischen Öldruckbelastung ausgesetzt sind, durch den Einsatz von ADI Werkstoffen zu erhöhen. Als mögliche, kostengünstige Alternative zu ADI wird ebenfalls der Werkstoff IDI für diesen Anwendungsfall geprüft.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 289765656.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 30.06.2018

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Grenzflächennahe Dynamik nicht quervernetzter und quervernetzter Polymerarchitekturen auf festen planaren Oberflächen

Beschreibung

Das beantragte Vorhaben widmet sich der inneren Dynamik von nicht quervernetzten und quervernetzten Polymerarchitekturen an festen planaren Oberflächen.Oberflächenfunktionalisierung durch Beschichtung mit dünnen Polymerfilmen ist von großer Bedeutung z.B. für kontrollierte Wirkstofffreisetzung, Schmierung und Sensorik. Das Design solcher neuer Beschichtungen erfordert ein tiefes Verständnis der inneren Struktur und Dynamik, insbesondere der Wechselwirkung der Polymerketten untereinander, den Einfluss von Quervernetzungen, die Wechselwirkungen mit Einschlüssen (Wirkstofffreisetzung, Sensorik) oder mit festen Oberflächen (Lubrikation). Strukturuntersuchungen solcher Systeme an Oberflächen sind bereits weit fortgeschritten. Hingegen ist das Wissen über die Dynamik noch unvollständig. Das beantragte Projekt untersucht den Einfluss der geometrischen Einschränkung auf die Polymerdynamik in dünnen Filmen entweder in unmittelbarer Nähe zu einer festen Oberfläche oder zwischen zwei festen planaren Oberflächen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 290879244.

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 31.12.2020

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
DisPBiotech - Dispersitäts-, Struktur- und Phasenänderungen von Proteinen und biologischen Agglomeraten in biotechnologischen Prozessen

Beschreibung

Dispersitäts-, Struktur- und Phasenänderungen von Proteinen und biologischen Agglomeraten in biotechnologischen Prozessen – Teilprojekt von SPP1934

Im DFG Schwerpunktprogramm DiSPBiotech (SPP 1934) haben sich Ingenieure und Naturwissenschaftler die Aufgabe gestellt Dispersitäts-, Struktur- und Phasenänderungen von Proteinen und biologischen Agglomeraten in biotechnologischen Prozessen zu untersuchen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 273937032.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 30.06.2019

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
INA780 - Ni-Basis Superlegierung Alloy 780

Beschreibung

INA780 – Ni-Basis Superlegierung Alloy 780

Entwicklung einer Instrumentierung (Prüfmaschine mit Hochtemperaturofen) zur Erforschung der Ausscheidungskinetik komplexer Legierungen während der thermomechanischen Prozesskette am Beispiel der Ni-Basis Superlegierung Alloy 780 (INA780)

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau der Kompeonente für das Instrument ANTARES durch die TU München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K16WO2)

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 30.06.2020

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
BioSpek - Quantitative Biospektroskopie mit Neutronen

Beschreibung

Neutronenstreuung mit Proteinen unter physiologischen Bedingungen – Die Neutronenspektroskopie als quantitatives Analysewerkzeug der Proteindynamik und der Proteinkonformationen

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: link

Der Aufbau der Komüponente BioSpek für das Instrument J-NSE wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K16PA1).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2016 - 31.12.2019

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
FlexiProb: Flexible Probenumgebung für die Untersuchung weicher Materie zur Implementierung an der ESS

Beschreibung

Das Verbundprojekt 05K2016 – FlexiProb: Flexible Probenumgebung für die Untersuchung weicher Materie zur Implementierung an der ESS

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes:

Teilprojekt 1:

Teilprojekt 2:

Teilprojekt 3:

Der Aufbau der Probenumgebung FlexiProb durch die TU München, Universität Bielefeld und die Technische Universität Darmstadt wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (TP1 05K16PB1,TP 2 unter 05K16KT4 und TP 3 unter 05K16WOA)

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2016 - 30.06.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
BornAgain - Analyse von GISAS-Daten dreidimensionaler Nanopartikelanordnungen unter Berücksichtigung instrumenteller Einflüsse und Validierung durch Referenzmessungen

Beschreibung

Weiterentwicklung von BornAgain für die Analyse von GISAS-Daten dreidimensionaler Nanopartikelanordnungen unter Berücksichtigung instrumenteller Einflüsse und Validierung durch Referenzmessungen

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Die Entwicklung des scientific computing projects “BornAgain” durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K16WEB).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 30.09.2020

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
POSI-TEC Neue Instrumentierung an der hochintensiven Positronenquelle NEPOMUC

Beschreibung

Verbundprojekt 05K2016 – POSITEC: Neue Instrumentierung an der hochintensiven Positronenquelle NEPOMUC des FRM II .

Dieses Verbundprojekt ist in zwei Teilprojekte unterteilt. TP 1 “Aufbau eines neuartigen Primärremoderators und des Rasterpositronenmikroskops SPM sowie Weiterentwicklung der gepulsten Positronenstrahlanlage PLEPS” wird unter dem Förderkennzeichen 05K16WN1 geführt, TP 2 “Ultraschnelle Doppler-Verbreiterungsspektroskopie mit Positronen und Positronendiffraktion an Oberflächen” unter dem Förderkennzeichen 05K16WO7.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes:

Teilprojekt 2

Der Aufbau der Erweiterung am Instrument NEPOMUC durch die TU München und die Universität der Bundeswehr wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 30.06.2019

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
NECTAR - Thermische Neutronen am Messplatz NECTAR

Beschreibung

Thermische Neutronen am Messplatz NECTAR

Das Projekt besteht aus zwei eng miteinander verbundenen Teilen:
1. Die geplante Option zur Erweiterung des Messplatzes NECTAR, um zusätzlich ein thermisches Neutronenspektrum für tomographische Untersuchungen und andere Bestrahlungsexperimente zur Verfügung zu stellen.
2. Die Weiterentwicklung und Anwendung der Methodik, um die mit thermischen und schnellen Neutronen gewonnenen Daten in einem kombinierten Auswerteverfahren nutzen zu können.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instrumentes NECTAR durch das KIT wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K16VK3).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 31.03.2020

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
POWTEX (2016) - Hochintensitäts-Flugzeitneutronendiffraktometer am FRM II

Beschreibung

POWTEX (2016) – Hochintensitäts-Flugzeitneutronendiffraktometer am FRM II

Am Hochintensitäts-Flugzeitneutronendiffraktometer POWTEX der RWTH Aachen wird mit Hilfe der Förderung ein neuartiger großflächiger Neutronendetektor gebaut. Die RWTH Aachen und die Georg-August-Universität Göttingen erhalten die Gelder, um hierzu die geeignete Software zu entwickeln.

Weitere Informationen unter foerderportal.bund.de

Der Aufbau des Instrumentes POWTECH durch die RWTH Aachen und die Georg-August-Universität Göttingen wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K16PA2).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 30.06.2019

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
NeuRoFast: Weiterentwicklung eines kombinierten Neutronen- und Röntgen-Bildgebungsverfahrens an der Neutronentomographieanlage ANTARES

Beschreibung

Das Verbundprojekt “05K2016 – NeuRoFast”: Weiterentwicklung eines kombinierten Neutronen- und Röntgen-Bildgebungsverfahrens an der Neutronentomographieanlage ANTARES am FRM-II.

Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung eines kombinierten bildgebenden Systems (NeuRoFast), an der Neutronentomographieanlage ANTARES am FRM-II (Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz / TU München), das es ermöglicht Neutronen- und Röntgen- Bildgebung gleichzeitig an einer Probe durchzuführen. Zusätzlich werden in NeuRoFast neue Kontrastverfahren für die Untersuchung dynamischer Prozesse im Bereich neuer Materialien für Energieanwendungen entwickelt und Pilotexperimente durchgeführt.

Dieses Verbundprojekt ist in zwei Teilprojekte unterteilt. Weitere inforamtionen findensie im Förderkatalog des Bundes.
.
Teilprojekt 1

Teilprojekt 2

Der Aufbau der Komponente am Instrument ANTARES durch die TU München und die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (TP 1 wird unter dem Förderkennzeichen 05K16WO8 geführt, TP 2 unter dem Förderkennzeichen 05K16VFA).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2016 - 31.12.2020

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
RESEDA+ - Longitudinale Resonante Neutronen Spin-Echo Spektroskopie mit Extremer Energie-Auflösung

Beschreibung

RESEDA+ – Longitudinale Resonante Neutronen Spin-Echo Spektroskopie mit Extremer Energie-Auflösung

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau der Komponente am Instrument RESEDA durch die TU München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K16WO6).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2016 - 31.12.2019

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
N4DP 4D - Isotopenspezifische vierdimensionale Profilanalyse mit kalten Neutronen

Beschreibung

4D N4DP – Isotopenspezifische vierdimensionale Profilanalyse mit kalten Neutronen

In diesem Projekt erweitern wir das bestehende PGAA-Instrument am FRM II um eine Option zur neutronenbasierten vierdimensionalen Profilierung (N4DP). Dies ermöglicht die zerstörungsfreie quantitative Kartierung lokaler Verteilungen von leichten Elementen wie 3He, 6Li, 10B oder 14N mit hoher Empfindlichkeit und nahezu unabhängiger Auflösung der Massenzusammensetzung.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau dieser Erweiterung des Instrumentes PGAA durch die TU München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K16WO1).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2016 - 31.12.2019

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
HEiDi (2016) - Erweiterung des heißen Einkristalldiffraktometers HEiDi für Experimente an kleinen Proben < 1 mm³ und mit Druckzellen

Beschreibung

Erweiterung des heißen Einkristalldiffraktometers HEiDi für Experimente an kleinen Proben < 1 mm³ und mit Druckzellen.
Das Einkristalldiffraktometer HEiDi wurde entwickelt für detaillierte Untersuchungen der strukturellen und magnetischen Eigenschaften von Einkristallen mittels heißer unpolarisierter Neutronen und der Bragg’schen Gleichung.

Weitere Informationen unter foerderportal.bund.de

Der Aufbau von HEiDi durch die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Institut für Kristallographie wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K05K16PA3.).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 31.12.2019

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
NLHalleOst

Beschreibung

Unterstützungsmaßnahme zur Inbetriebnahme von Neutronenstreuinstrumenten in der Neutronenleiterhalle Ost des FRM II.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung – Förderkennzeichen 05E16WO1.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 30.06.2020

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
MIEZETOP - Entwicklung eines zusätzlichen modularen Instrumentaufsatzes für das Instrument MIRA

Beschreibung

MIEZETOP – Entwicklung eines zusätzlichen modularen Instrumentaufsatzes für das Instrument MIRA am FRM II zur energetisch höchstauflösenden Untersuchung der Dynamik von Festkörpern in hohen Magnetfeldern.

Dieses mobile Gerät sollen Wissenschaftler später einfach nutzen können, ohne dass sie sich mit dessen genauen Funktionsweise beschäftigen müssten. Darüber hinaus soll der Instrumentenaufsatz so flexibel sein, dass er auch an anderen Einrichtungen oder Strahllinien verwendet werden kann. Derzeit tüfteln Physikern der TU München am FRM II noch an dem auf den Namen „MIEZETOP“ getauften Apparat: Der Entwurf dafür ist im Wesentlichen bereits fertig und wird über die nächsten Jahre umgesetzt werden.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau der Komponente am Instrument MIRA durch die TU München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K16WO4).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2016 - 31.12.2019

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
POWTEX2 - Entwicklung der Texturdatenauswertung und Konstruktion von geowissenschaftlichen Probenumgebungen für das Hochintensitäts-Flugzeitneutronendiffraktometer POWTEX

Beschreibung

POWTEX2 – Entwicklung der Texturdatenauswertung und Konstruktion von geowissenschaftlichen Probenumgebungen für das Hochintensitäts-Flugzeitneutronendiffraktometer POWTEX

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instruments POWTEX durch die RWTH Aaachen und die Georg-August-Universität Göttingen wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K16MGC).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2016 - 31.12.2022

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
ERWIN (2016) - Energy Research WIth Neutrons

Beschreibung

ERWIN (2016) – Energy Research WIth Neutrons

Ziel des Projekts ist der Aufbau eines Messplatzes zur hocheffizienten Neutronen-Pulverbeugung unter in-situ Bedingungen am Strahlrohr SR8b des Forschungsreaktors FRM II in Garching bei München. Der neue Messaufbau wird neben einem bereits existierenden Setup zur Einkristall-Neutronenbeugung implementiert und dient insbesondere der Forschung an Energiematerialien.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: „link“:https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05K16VK2
sowie unter iam.kit.edu

Der Aufbau von ERWIN durch das Karlsruher Institut für Technologie wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K16VK2).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 30.06.2019

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
KOMPASS (2016) - Kaltes Neutronen-Dreiachsenspektrometer

Beschreibung

KOMPASS (2016) – Kaltes Neutronen-Dreiachsenspektrometer

Aufbau eines kalten Neutronen-Dreiachsenspektrometer am FRM II, mit dem Ziel der permanenten Polarisationsanalyse. Neben der Inbetriebnahme sollen die Präzision der Polarisierung, das Verhältnis von Intensität zu Untergrund und spezielle Charakteristika optimiert werden.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instrumentes KOMPASS durch die Universität zu Köln wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projek 05K16PK1).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2016 - 30.06.2019

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
BAMBUS für PANDA (2016)

Beschreibung

BAMBUS – Ein Flatcone-Multidetektorsystem mit Energieanalyse für das Kalte Neutronen-Dreiachsenspektrometer PANDA

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: link

Der Aufbau der Probenumgebung BAMBUS am Instrument PANDA wurde von der TU Dresden durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Pro Projektförderung finanziert (Projekt 05K16OD2.)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 30.06.2019

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
SAPHiR (2016) - Aufbau einer Hochdruckpresse vom Multi-Anvil-Typ am FRM II

Beschreibung

SAPHiR (2016) – Aufbau einer Hochdruckpresse vom Multi-Anvil-Typ am FRM II

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instrumentes SAPHIR durch die Universität Bayreuth wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K16WCA).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 30.06.2019

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
TOFTOF - Optische In-situ Methoden für das Flugzeitspektrometer TOFTOF

Beschreibung

TOFTOF – Optische In-situ Methoden für das Flugzeitspektrometer TOFTOF

Weitere Informationen unter foerderportal.bund.de

Der Aufbau von TOFTOF durch die TU München wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K16WO3).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2016 - 31.12.2019

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
Entwicklung von Typ II - Eigendehnungen in Abhängigkeit der Mikrostruktur in Nickelbasislegierungen

Beschreibung

Makroskopische Eigenspannungen können die mechanischen Eigenschaften eines industriell gefertigten Bauteils nachhaltig beeinflussen. Eine verlässliche Makroeigenspannungsanalyse ist daher von entscheidender Bedeutung. Bei der diffraktometerischen Eigenspannungsanalyse werden die makroskopischen Eigenspannungen meist relativ zu einer, aus dem Bauteil geschnittenen Referenzprobe bestimmt. Für eine verlässliche Evaluierung der Makroeigenspannungen müssen dabei auch die Typ II Eigenspannungen (intergranulare und Interphasen Eigenspannungen) berücksichtigt werden. Bisher wurde angenommen, dass sich diese Eigenspannungen bei der makroskopischen Entlastung eines Bauteils, z.B. während des Schneidens der Referenzprobe nicht ändern. Diese Annahme hat sich in einigen Fällen als nicht zutreffend erwiesen. Vor allem in komplexen Hochleistunglegierungen, in denen oft mehrere kristallographische Phasen im Gefüge vorliegen und die meist komplexe Herstellungsketten mit hohen thermischen (z.B. Wärmebehandlungssequenzen) und mechanischen (z.B. Schmieden) Beanspruchungen durchlaufen kann eine Änderung der mikroskopischen Eigenspannungen zu hohen Scheinspannungen und damit zur falschen Auslegung des Bauteils führen.Unsere Vorarbeiten haben gezeigt, dass sich die intergranularen und Interphasen Mikroeigendehnungen in Inconel 718 (IN718) und Haynes282 während der mechanischen Be- und Entlastung unterschiedlich entwickeln. Das Ziel dieses Forschungsprojekts ist es ein grundlegendes Verständnis für dieses unterschiedliche Verhalten dieser beiden Legierungen zu schaffen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Diese Projekte wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 280883331.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.05.2016 - 31.05.2020

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Positroneninjektion in ein magnetisches Dipolfeld zum Studium eines Elektron-Positron Plasmas

Beschreibung

In diesem Projekt planen wir die Herstellung eines niederenergetischen, hoch brillanten Positronenstrahls, um diesen zur Erzeugung eines Elektron-Positron Plasmas im Labor zu nutzen. Es wird vorhergesagt, dass sich ein solches Plasma in wesentlichen Punkten von konventionellen Plasmen unterscheiden wird, zum Beispiel werden Plasmaturbulenzen praktisch keine Rolle spielen. Diese einmaligen Eigenschaften resultieren aus der Massensymmetrie zwischen positiven und negativen Ladungsträgern im Unterschied zu konventionellen Plasmen. Für den Einschluss des Plasmas werden wir das magnetische Dipolfeld verwenden. Eine Abschätzung der Annihilationsraten durch Elektron-Positron-Stöße, sowie durch resonante Bildung von Positronium mit anschließender Annihilation, zeigt keine erhebliche Einschränkung der zu erwartenden Lebensdauer des Paar-Plasmas. Vielmehr kann die Annihilationsstrahlung zur Diagnostik der Plasmaeigenschaften genutzt werden. Bis jetzt ist es jedoch nicht gelungen, ein solches Paar-Plasma herzustellen.Wir werden daher zwei innovative Elemente einsetzen, um den beiden größten Herausforderungen bei der Herstellung eines Elektron-Positron Plasmas (zu geringe Anzahl an Positronen und unzureichende Qualität des Plasmaeinschlusses) zu begegnen. Positronen werden von NEPOMUC am Garchinger Forschungsreaktor FRM II geliefert, der vom ersten Antragsteller entwickelten, intensivsten Positronenquelle der Welt. Für den Einschluss des Plasmas werden wir das magnetische Dipolfeld einer schwebenden, supraleitenden Spule verwenden, dessen überlegene Eigenschaften vom zweiten Antragsteller in den letzten Jahren gezeigt wurden.In diesem Projekt möchten wir die letzte Hürde bei der Herstellung des Paar-Plasmas überwinden, nämlich die Injektion der Positronen in das einschließende Magnetfeld. Als Voraussetzung dafür müssen die optimalen Parameter zur Herstellung des NEPOMUC Positronenstrahls bei deutlich kleinerer Energie als bisher gefunden werden. Zur Injektion planen wir mit geeigneten Ablenkplatten eine ExB-Drift zu induzieren, die die Teilchen auf geschlossene Orbits führt, und die entstehende Bewegung mit einem elektrischen Wechselfeld, ähnlich den ‘rotating wall’ Feldern in zylindrischen Fallen, zu stabilisieren.Ein alternativer Ansatz zur Positroneninjektion soll unter Verwendung eines Wolfram-Einkristalls zur Positronenremoderation unmittelbar nach dem ExB Filter vefolgt werden. Diese Methode würde uns erlauben, den primären Positronenstrahl und den brillianteren remoderierten Positronenstrahl zu trennen und das Potenzial für eine effizientere Injektion in das Dipolfeld zu erkunden.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 285825712.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.04.2016 - 31.05.2020

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Intelligente Textilien basierend auf thermo-responsiven Copolymerbeschichtungen

Beschreibung

Aufbau internationaler Kooperationen zum Thema “Intelligente Textilien basierend auf thermo-responsiven Copolymerbeschichtungen”

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer MU 1487/23-1.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.02.2016 - 31.05.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
MU 1487/22-1 - Transport & Morphologie - Einfluß auf die nichtgeminale Rekombination in Organischen Solarzellen

Beschreibung

Obgleich sich der Wirkungsgrad organischer Solarzellen über die letzten Jahren kontinuierlich verbessert hat, sind nach wie vor wesentliche Aspekte des dominanten Verlustmechanismus, der nichtgeminalen Rekombination, unverstanden. Das TEMET NOSCE Projekt soll dazu dienen die verschiedenen experimentell zugänglichen Aspekte der nichtgeminalen Rekombination zu erfassen und ihren Zusammenhang mit der Morphologie der photoaktiven Schicht zu ergründen. Daher planen wir, die Rekombinationsrate, Ladungsträgerdichte sowie die Elektronen- und Lochbeweglichkeiten systematisch-verschiedener Proben unter vergleichbaren experimentellen Bedingungen zu untersuchen. Diese Messungen werden der detaillierten Morphologie der aktiven Schicht der Proben gegenübergestellt, die mittels moderner Röntgenstrukturanalysemethoden erfasst werden soll. Die Charakterisierung der Rekombination und Morphologie der Proben soll in kinetische Monte Carlo Simulationen zusammengeführt werden, um auf deren Basis neue physikalische Modelle zu entwickeln und zu testen. Dieser multimodale Ansatz erlaubt uns, ein grundlegendes Verständnis der Verbindung von Struktur und Eigenschaften in organischen Solarzellen zu erlangen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 279635873.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2016 - 31.12.2021

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
PE 558/20 - Mikroskopische Struktur und Dynamik massivglasbildender metalli-scher Schmelzen unter geringfügiger Zugabe von zusätzlichen Legierungselementen

Beschreibung

Innerhalb dieses Projekts wurden Dynamik, Viskosität und Glasbildungsfähigkeit von Zr-Cu Schmelzen studiert mittels quasielastischer Neutronenstreuung, oszillierender Tropfen-Technik und in situ-Synchrotron Diffraktion jeweils kombiniert mit elektrostatischer Levitation (ESL) in einem behälterlosen Prozess. Es gelang uns zu zeigen, dass die Zugabe von 4 at.% Al die Glasbildungsfähigkeit von binärem Zr50Cu50 erheblich verbessert sowie eine ausgeprägte Auswirkung auf die Schmelzviskosität hat. Im Gegensatz dazu ist der Einfluss einer kleinen Zugabe von Ti sehr viel geringfügiger. Erste Simulationen der Molekulardynamik weisen darauf hin, dass die starke Abhängigkeit der Schmelzdynamik von der Al-Zugabe ihren Ursprung in der Ordnung der Flüssigkeit hat. Daher wird erwartet, dass Beiträge der chemischen Nahordnung ebenfalls eine wichtige Rolle in der Schmelze spielen. Um diese Annahme zu überprüfen, i) beabsichtigen wir, eine drittes nicht-metallisches Element wie Si (anstelle von Al) beizumischen, bei dem der Einfluss der elektronischen Wechselwirkung zwischen Metall/Nicht-Metall noch ausgeprägter sein sollte und ii) FEM (fluctuation electron microscopy) anzuwenden, um die Frage des strukturellen Einflusses von geringfügigen Zugaben auf die Glasbildungsfähigkeit zu beantworten. Unter Hinzuziehung von Theorie und Simulation, hat dieses Projekt zum Ziel, die Bildung metallischer Massivgläser besser zu verstehen, in dem es die Rolle der geringfügigen Zugaben bei der Verbesserung der Glasbildungsfähigkeit von binären Legierungen untersucht. Im Rahmen dieses Fortsetzungsantrages wird Herr Szabo seine Doktorarbeit fertigstellen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 315677471.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2016 - 31.05.2023

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
SINE2020 - World class Science and Innovation with Neutrons in Europe 2020

Beschreibung

SINE2020 is a consortium of 18 partner institutions from 12 countries. It has two objectives:

  • Preparing Europe for the unique opportunities at the European Spallation Source (ESS) in 2020, and
  • Developing the innovation potential of neutron Large Scale Facilities (LSF’s).

Weitere Informationen unter cordis.europa.eu sowie unter sine2020.eu

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2015 - 30.09.2019

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No HORIZON2020 - 654000.

CREMLIN - Connecting Russian and European Measure for Large-scale Research Infra-structures

Beschreibung

CREMLIN ist ein europäisch-russisches Projekt zur Stärkung der Kooperation zwischen Großforschungseinrichtungen in Russland und der EU (RI).

Weitere Informationen unter cordis.europa.eu sowie unter cremlin.eu

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.09.2015 - 30.08.2018

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No HORIZON2020 - 654166.

HERACLES-CP - Toward the Conversion of High Performance Research Reactors in Europe

Beschreibung

In the framework of the joint international efforts to reduce the risk of proliferation by minimising the use of highly enriched uranium, a new research reactor fuel based on uranium-molybdenum (UMo) alloys is being developed by the HERACLES group. HERACLES is composed of AREVA-CERVA, CEA, ILL, SCK•CEN and TUM, all organisations with a long-standing history in fuel manufacturing and qualification. HERACLES works towards the qualification of UMo fuels, based on a series of “comprehension” experiments and manufacturing developments.

Weitere Informationen unter heracles-consortium.eu sowie unter cordis.europa.eu

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.06.2015 - 29.02.2020

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No HORIZON2020 - 661935.

ATUMS: Internationale Graduiertenschule für Funktionelle Hybridmaterialen

Beschreibung

GRK 2022: Alberta Universität/Technische Universität München
Internationale Graduiertenschule für Funktionelle Hybridmaterialen (ATUMS)

Halbleitende Nanopartikel und funktionale Polymere gehören zu den wissenschaftlichen Highlights des 20. Jahrhunderts. Innerhalb der IRTG 2022 „ATUMS“ (Alberta/TUM Graduate School) werden diese zu funktionalen Hybridmaterialien (FHMs) zusammengeführt. Dabei werden wichtige Fragen unserer Gesellschaft adressiert, die von der Solarenergie-Erzeugung und Speicherung, über die Herstellung elektronischer Bauteile mit niedrigem Energieverbrauch bis in den biomedizinischen Bereich mit neuartigen Sensoren, Diagnostiken oder Therapeutika reichen. Dies bedarf einer interdisziplinären Grundlagenforschung, die von hochqualifizierten Wissenschaftlern durchgeführt wird. Die 1. Phase von ATUMS ist sehr erfolgreich. Die Expertise und Zusammenarbeit hochrangiger kanadischer und deutscher Chemiker, Physiker und Ingenieure ermöglichten die Entwicklung neuartiger, nanoskalierter FHMs, die zur Herstellung (opto)elektronischer Bauteile (z.B. Sensoren, FETs, LEDs) verwendet wurden. Unser Ausbildungskonzept folgte der interdisziplinären Wissenskette-Strategie mit dem Ziel, hochqualifizierte Kader und spätere Führungspersönlichkeiten für das akademische und industrielle Umfeld vorzubereiten. Der Erfolg der besonderen ATUMS-Ausbildung ist offensichtlich: Alle ATUMS-Absolventen stiegen sofort in die nächste Karrierestufe ein (Postdoc, MBA, Entrepreneur, etc.).In der 2. Phase von ATUMS werden wir die bisher erzielten beeindruckenden Ergebnisse ausbauen und weiterentwickeln. Wir beabsichtigen unserer bisherigen Strategie der fachübergreifenden Ausbildung zu folgen und die Forschung auch zu neuen Materialkategorien und deren Anwendungen zu erweitern (z.B. Si/Ge-Nanoblätter, MOFs, Selbstorganisation, hydrierte Zintl-Phasen). Dazu nutzen wir die Expertise des bewährten deutsch-kanadischen Teams, welches sich in den letzten Jahren zu einer starken, transatlantischen Forschungseinheit entwickelt hat und folgen konsequent unserer Idee einer Wertschöpfungskette von der chemischen Synthese bis zur Prototyp-Herstellung. Das ATUMS-Ausbildungsprogramm an der TUM wird auch in der 2. Phase der DFG-akkreditierten TUM IGSSE (Intl. Graduate School of Science & Engineering) zugeordnet bleiben. Neben den individuell für ATUMS durch die PIs eingerichteten, meist fachspezifischen Seminaren, stehen dort über 200 Kurse zur Förderung der persönlichen und der sozialen Kompetenzen zur Verfügung. Auch in der 2. Phase werden wir den Bereich der unternehmerischen Fähigkeiten unserer Doktoranden gezielt fördern.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de sowie unter igsse.gs.tum.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 245845833.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.06.2015 - 30.03.2022

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Dynamik in chiralen Magneten

Beschreibung

Dynamik in chiralen Magneten – Helimagnonen in MnSi unter Druck: Die nicht-Fermi-Flüssigkeitsphase

In dem vorhergehenden Projekt haben wir ein volles Verständnis des (B,T)-Phasendiagramms in MnSi erreicht. Dies basiert auf nur drei experimentell leicht zugänglichen Parametern, der Stärke der DM Wechselwirkung, der Steifigkeit der magnetischen Spirale unter Einwirkung eines Magnetfeldes und der Anharmonizität des Spin Systems. Dies ermöglicht uns als nächstes die Rolle der Anisotropie und der magnetischen Fluktuation in MnSI besser zu verstehen, indem wir den Parameterbereich der Messungen um den Druck auf das Stem erweitern. Wir sind hier insbesondere an der Entwicklung der magnetischen Spirale unter Druck und an einer möglichen neuen Physik im Bereich des kritischen Druckes von 14.6 kbar interessiert. Weiterhin möchten wir MnSi unter gleichzeitigem Anlegen von Druck und einem magnetischen Feld untersuchen. Zuletzt soll dabei der Druck, sowohl im Nullfeld als auch unter angelegtem Magnetfeld, über den kritischen Druck hinaus erhöht werden. Dies wird uns erlauben zu testen, wie der Zusammenhang zwischen der NFL Phase, der Skyrmionenphase und den magnetischen Fluktuation ist.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 270344603.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.04.2015 - 30.06.2020

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kugelförmiges Pferd im Vakuum oder anwendbare Mizellen? Verhalten und Form von Nanopartikeln als Wirkstoffträger für Krebsmedikamente in reeler Blutumgebung

Beschreibung

Ziel des Projekts ist, einen Durchbruch im Verständnis des Verhaltens von Trägern für Krebsmedikamente in reeller Blutumgebung zu erzielen. Im Fokus sind die folgenden Aspekte: (i) die starke Verdünnung bei Injektion in den Blutkreislauf und (ii) spezifische und unspezifische Wechselwirkung mit Komponenten des Bluts, z.B. Proteinen. Hierbei soll der Ansatz des Kontrastierens und Markierens zum Einsatz kommen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 265795383.

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.03.2015 - 28.02.2018

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Mischungen aus Lösungsmitteln und Mischungen aus Blockcopolymeren für die kontrollierte Präparation strukturierter dünner Blockcopolymerfilme

Beschreibung

In diesem Fortsetzungsprojekt sollen (i) die Prozesse in dünnen Filmen aus Diblockcopolymeren während der Dampfbehandlung mit Mischungen aus Lösungsmitteln untersucht werden sowie (ii) die Mikro- und Makrophasenseparation in dünnen Filmen aus Mischungen von Diblock¬copoly-meren ausgenutzt werden, um komplexe Strukturen zu erhalten. In Projektteil (i) werden dünne Filme aus zylinderbildenden Diblockcopolymeren mit Mischungen selektiver und nichtselektiver Lösungsmittel dampfbehandelt. Dies wird zu einem Verständnis der Umstrukturierungsprozesse führen, sodass Protokolle für das Ausheilen von Defekten und die Präparation bestimmter Zylinderorientierungen identifiziert werden können. In Projektteil (ii) werden dünne Filme aus binären Mischungen symmetrischer Diblockcopolymere untersucht, in denen sich aufgrund des Wechselspiels zwischen der Mikro- und der Makrophasenseparation komplexe Strukturen bilden. In Mischungen aus symmetrischen und asymmetrischen Diblockcopolymeren werden wir den Übergang von der lamellaren zur zylindrischen Morphologie charakterisieren und evtl. Zwischenphasen und epitaktisches Wachstum sowie die Rolle der Filmgrenzflächen untersuchen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 181436160.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.03.2015 - 28.02.2018

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Opti-Alloy - Festigkeitsberechnung auf Mikrostrukturbasis

Beschreibung

Im Rahmen des beabsichtigten Forschungsvorhabens soll eine virtuelle Möglichkeit zur anwendungsspezifischen Legierungsauswahl geschaffen werden. Hierzu wird eine bestehende Mikrospannungssimulation um ein Versagensmodell für unterschiedliche industriell eingesetzte und generische erzeugte Aluminium-Silizium-Legierungen (z.B. AlSi7, AlSi9, AlSi11) mit Zusätzen (z.B. Kupfer) erweitert. Durch die Kombination mit einer Gießprozesssimulation kann somit die durchgängige simulative Abbildung des Bauteillebenszyklus erfolgen. Die Gießprozesssimulation liefert die Temperaturverteilung, welche in Verbindung mit der Mikrospannungssimulation die Berechnung der lokalen thermomechanischen Eigenschaften ermöglicht. Durch eine Spannungssimulation des Bauteils unter Last kann anschließend das Rissverhalten der Legierung unter Einbezug der aus der Gießprozesssimulation vorhandenen Eigenspannungen vorhergesagt werden. Das endgültige Ziel dieser gesamtheitlichen Abbildung der Prozesskette ist die Legierungsoptimierung und -auswahl hinsichtlich der thermomechanischen Eigenschaften und des Versagensverhalten unter Last. Da sich Aluminium-Silizium-Legierungen abhängig von ihrer Legierungszusammensetzung stark in ihren mechanischen Eigenschaften voneinander unterscheiden kann mit einer gezielten Legierungsauswahl das Werkstoffpotential voll genutzt werden.

Weitere Informationen unter forschungsstiftung.de sowie unter mw.tum.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Bayerische Forschungsstiftung (Projektnummer AZ1134-14).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.02.2015 - 31.01.2017

Förderorganisation

  • Bayerische Forschungsstiftung
PERC (2015) - A clean, bright an versatile source of neutron decay products

Beschreibung

SPP 1491:Precision experiments in particle- and astrophysics with cold and ultracold neutrons.
Teilprojekt PERC – a clean, bright an versatile source of neutron decay products

Weitere Informationen zu diesem Schwerpunktprogramm unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 130699104

Principal Investigator

Förderzeitraum

2015 - 2018

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
The influence of biopolymers on mineralization in water treatment processes

Beschreibung

Die Anwendung der Strategie auf laseroberflächengehärtete Materialzustände ist noch problematisch; da wir nachweisen konnten, dass an der Grenzfläche zwischen der lasergehärteten martensitischen Prozesszone und dem ferritischen Grundwerkstoff ein zweiter Oberflächeneffekt auftritt. Dieser Effekt wird im Rahmen der Fortführung des erfolgreichen Projektes experimentell und numerisch im Detail untersucht. Abschließend wird eine Strategie zur Vermeidung und zur numerischen Kompensation des Oberflächeneffekts für diese Grenzflächenzone entwickelt. Dazu wird das analytische Modell zur Simulation des Neutronenexperiments entsprechend erweitert. Darüber hinaus wird die Übertragung der Methode auf weitere Neutronenexperimente für Eigenspannungsanalysen (z. B. Salsa@ILL) erreicht.

Dieses Projekt wurde von der Deutsch-Israelischen Stiftung für wissenschaftliche Forschung und Entwicklung unter der Fördernummer I-1240-307.8/2014 gefördert.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2015 - 31.12.2017

Förderorganisation

  • German-Israeli Foundation for Scientific Research and Development
Novel Nanostructured Thermoelectric Hybrid Materials

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2015 - 31.12.2015

Förderorganisation

  • Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
SoNDE - Solid-State Neutron Detector

Beschreibung

SoNDe is a project for the development and construction of a high-flux capable neutron detector. 
The Solid-State Neutron Detector – SoNDe – project aims to develop a high-resolution neutron detector technique that will enable the construction of position-sensitive neutron detectors for high-flux sources, such as the upcoming European Spallation Source (ESS). Moreover, by avoiding the use of 3He in this detector the 3He-shortage, which might otherwise impede the construction of such large-scale facilities, can be alleviated. The main features of the envisioned detector technique are:

• high-flux capacity, capable of handling the peak-flux of up-to-date spallation sources
• high-resolution down to 3 mm by direct imaging technique, higher resolutions available by interpolation
• no beam stop necessary, thus enabling investigations with direct beam intensity
• independence of 3He
• modularity, improving maintenance characteristics of today’s neutron detectors

Detectors of these kind will be capable of usage in a wide array of neutron instruments at facilities which use neutrons to conduct there research, among them the Institute Laue-Langevin (ILL) in France, the Maier-Leibnitz-Zentrum (MLZ, former FRMII) in Germany, Laboratoire Leon Brillion (LLB) in France and ISIS in the United Kingdom which are in operation at the moment and the upcoming ESS. At these facilities neutrons are used as a probe in a wide array of fields, ranging from material science to develop new and smart materials, chemical and biological science to develop new drugs for improved treatment of a wide range of medical conditions, magnetic studies for the development of future information storage technology to archeology, probing historical artifacts without physically destroying them. All these fields nowadays rely heavily on neutrons scattering facilities in their research and thus are in need of a reliable, high-quality neutron detection technique, which will be able to perform well at the new high-flux facilities such as ESS and simultaneously avoid the problem of 3He shortage.

For further information, please visit cordis.europa.eu

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.05.2014 - 31.10.2019

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No H2020-EU.1.4.1.1. - 654124.

TRR80 - Elektronische Struktur und Phasenumwandlungen

Beschreibung

In intermetallischen Verbindung sind die realisierten Materialeigenschaften durch die tatsächlichen atomaren Anordnungen bestimmt. Hier werden wir den Effekt von Unordnung untersuchen, indem wir hauptsächlich Neutronendiffraktometrie mit Messungen makroskopischer Parameter korrelieren und entsprechende mikroskopische Modelle herleiten. Dabei werden wir speziell Ni2Mn-basierte Heuslersysteme betrachten, deren funktionale Potentiale u.a. große ferromagnetische Formgedächtnis- und magnetokalorische Effekte sowie ferromagnetische Halbmetallizität umfassen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 107745057.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2014 - 31.12.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
FRM1318 - Umrüstung des FRM-II auf ein Brennelement mit reduzierter Uran-Anreicherung

Beschreibung

Weitere Informationen unter foerderportal.bund.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Staatsministerium für Wissenschaft und Kultur des Freistaates Bayern – Förderkennzeichen FRM1318.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2014 - 31.12.2018

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
ID 57055251 - ResComp

Beschreibung

ID 57055251 – ResComp – Thermoresponsive Polymere mit komplexer Architektur

Dieses Projekt wurde finanziert durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst unter der Projekt-ID 57055251

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2014 - 31.12.2016

Förderorganisation

  • Deutscher Akademischer Austauschdienst
TRR80 - Grenzflächen-induzierte elektronische Phasen in korrelierten Materialien/Interface Induced Electronic States in Correlated Matter

Beschreibung

Grenzflächen-induzierte elektronische Phasen in korrelierten Materialien (G03 (C03))

Wir kombinieren Dichtefunktionaltheorie mit experimentellen Dünnschicht Depositions- und Charakterisierungsmethoden, um ein fundamentales Verständnis komplexer Übergangsmetalloxid-Grenzflächen zu erlangen. Wir untersuchen systematisch das Zusammenspiel von reduzierter Dimensionalität, mechanischer Spannung, elektronischen Korrelationen und Spin-Bahnkopplung, um topologisch nicht-triviale elektronische und magnetische Zustände zu realisieren.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 107745057.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2014 - 31.12.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
TRR80 - Kollektive Spinanregungen in Skyrmion-Gittern und künstlich erzeugten periodischen magnetischen Zuständen

Beschreibung

Kollektive Spinanregungen in Skyrmion-Gittern und künstlich erzeugten periodischen magnetischen Zuständen (F07)

Die kollektiven Anregungen (Magnonen) von skyrmionischen Spinntexturen in Massivkristallen, Dünnschichtproben und maßgeschneiderten Mikrostrukturen ausgewählter Materialen mit starken elektronischen Korrelationen werden mittels einer Kombination von Transportmessungen, Mikrowellenspektroskopie, und Brillouin-Licht-Streuung untersucht. Von besonderem Interesse sind die Rolle der Magnetfeldorientierung und Probenform. Die Untersuchungen konzentrieren sich dabei insbesondere auf die Natur der Fundamentalmoden und Dämpfungseffekten im Hinblick auf mögliche Anwendungen von Skyrmionentexturen im Bereich der Magnonik.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 107745057.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2014 - 31.12.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
TRR80 - Thermoelektrische Eigenschaften von dünnen Filmen und Übergittern aus Übergangsmetall-Oxiden

Beschreibung

Thermoelektrische Eigenschaften von dünnen Filmen und Übergittern aus Übergangsmetall-Oxiden (G08)

Project G8 kombiniert Dünnschichtverfahren und Charakterisierungsmethoden mit Theorie-geleiteter Exploration, basierend auf Dichtefunktionaltheorie und Boltzmann-Transport-Rechnungen, um die thermoelektrischen Eigenschaften von Metalloxid-Filmen und -Heterostrukturen zu verstehen und optimieren. Insbesondere werden der Einfluss der epitaktischen Verspannung, des Einbaus von Sauerstoff, der elektrostatischen Dotierung an Grenzflächen, der reduzierten Dimensionen und der kristallographischen Orientierung an ausgewählten Modellsystemen untersucht.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 107745057.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2014 - 31.12.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
TUM.Energy Valley Bavaria: Tailor TCO

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2014 - 31.12.2014

Förderorganisation

  • Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
Experimentelle Analyse mehrachsiger Eigenspannungsverteilungen nach dem Laserstrahlhärten

Beschreibung

Gegenstand des hier beantragten Fortsetzungsprojektes bildet die Entwicklung einer Mess- und Auswertestrategie, um Eigenspannungstiefengradienten im Bereich von einigen wenigen Zentelmillimetern bis zu einigen Millimetern zerstörungsfrei mittels Neutronendiffraktion bestimmen zu können. Diese Methodik ist insbesondere von essentieller Bedeutung, sobald damit zu rechnen ist, dass bei der konventionellen Vorgehensweise zur Bestimmung von lokalen Eigenspannungstiefenverteilungen nahe der Oberfläche mittels Beugungsmethoden massive Umlagerungen der Eigenspannungen zu erwarten sind. Diese ergeben sich aus der wiederholten Anwendung der röntgenographischen Eigenspannungsanalysen nach der sin²y-Methode nach sukzessivem elektrochemischen Subschichtabtrag, infolge des Materialabtrags.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 206828805.

HO 3322/2-1 und HO 3322/2-2

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.12.2013 - 31.01.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
EH 183/15 - Herstellung und Charakterisierung keramischer Festkörperelektrolyte mit hoher Lithiumionenleitfähigkeit: Untersuchung des Einflusses der Stöchiometrie auf die Kristallstruktur und

Beschreibung

In wiederaufladbaren Lithiumionenbatterien erfolgt der Ionentransport zwischen Anode und Kathode meist über Lithiumsalze, die in organischen Lösemitteln gelöst sind. Zwar wird auf diese Weise eine hohe Ionenleitfähigkeit realisiert, aber intrinsische Nachteile wie Toxizität und Brennbarkeit gehen mit Problemen wie mangelnder Temperaturstabilität und der Gefahr des Auslaufens im Schadensfall einher. Falls es gelänge, die ionische Leitfähigkeit von anorganischen, festen Elektrolyten zu steigern und somit den Flüssigelektrolyten eventuell gänzlich durch einen Festkörper zu ersetzen, wäre dies ein großer Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit und könnte dadurch die Marktakzeptanz auch für mobile Anwendungen steigern.In vorliegendem Projekt sollen keramische Festkörperelektrolyte mit potentiell hoher Ionenleitfähigkeit bei gleichzeitig niedriger Elektronenleitfähigkeit identifiziert, hergestellt und charakterisiert werden. Als Materialsystem ist die Klasse der NZP vorgesehen, deren allgemeine Struktur sich durch (M1)6(M2)38 [L26(X4O4)3] beschreiben lässt. Mit M1 und M2 werden dabei Zwischengitterplätze bezeichnet, die mit Lithium teil- oder vollbesetzt sind; die Plätze L und X sind durch Titan respektive Phosphor besetzt. Das Ziel der Arbeiten wird sein, Antworten auf folgende Frage zu finden: Wie wird die NZP-Struktur durch verschiedene Kationen-Substitutionen beeinflusst und welche Folgen resultieren daraus für die Lithiumionenleitfähigkeit? Dies soll anhand der Kombination von experimentellen mit theoretischen Arbeiten geklärt werden. Weiterhin soll diese Frage hinsichtlich einer (Teil-) Substitution der anionischen (PO4)3- durch (SiO4)4- Strukturbausteine vertieft werden, da hiermit mehr Li+ auf die M1- bzw. M2-Plätze gebracht werden kann. Dadurch eröffnet sich die Chance, strukturelle Eigenschaften von der Menge an eingelagertem Li bis zu einem bestimmten Grad entkoppeln zu können.Um den Einfluss von kristallographischer Struktur und chemischer Zusammensetzung von NZP-Festkörperelektrolyten auf die Li-Verteilung und Kinetik der Li-Bewegung zu untersuchen, bieten sich verschiedene Methoden an, die in diesem Projekt angewandt werden sollen. Als wesentlicher Baustein zur Klärung der offenen Fragen soll das Diffusionsverhalten der Alkalimetallionen als Funktion der Struktur und Zusammensetzung untersucht werden. Aus der Kombination von Modellierung (first-principles-Berechnungen und atomistische Simulationen) und Experiment (Herstellung von phasenreinen, höchstverdichteten Materialien und deren Charakterisierung, Bestimmung der Li-Verteilung und der Diffusionspfade mittels Neutronenbeugung) sollen die Vor- und Nachteile der Klasse von NZP-Verbindungen für die Ein- und Auslagerung von Li-Ionen erarbeitet werden. Dies schafft die Basis um eine wissenschaftliche Strategie zur Optimierung der NZP-Struktur und deren Zusammensetzung zu entwickeln. Schließlich soll einschätzbar werden, inwiefern sich NZP-Kristalle als Festkörperelektrolyte eignen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 246310112.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.11.2013 - 31.10.2016

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
CoRe alloy - Erforschung der Ausscheidungshärtung durch Tantalkarbide in Co-Re-Basis Legierungen

Beschreibung

Co-Re-Basis Legierungen wurden im Jahr 2007 als eine neue Materialgruppe für Hochtemperaturanwendungen vorgeschlagen und in der DFG Forschergruppe FOR 727 Beyond Ni-Base Superalloys erstmals eingehend hinsichtlich der Wechselwirkung zwischen Legierungszusammensetzung, Gefügeentwicklung und Oxidationsbeständigkeit bzw. mechanischem Verhalten untersucht. Als besonders vielversprechender Verfestigungsmechanismus wurde dabei die Teilchenhärtung durch Tantalkarbide (TaC) identifiziert, allerdings nur ansatzweise untersucht. So beschränkten sich die Untersuchungen auf eine Legierungszusammensetzung (Co-17Re-23Cr-1.2Ta-2.6C) und vergleichsweise kurzzeitige Hochtemperaturbeanspruchungen, so dass vielfältige Fragen hinsichtlich Stabilität, Ausscheidungskinetik und Umwandlungsverhalten der Tantalkarbide offen blieben. Neben konventionellen mikrostrukturellen Charakterisierungsmethoden stellte sich die in-situ Neutronenbeugung als sehr hilfreiches Werkzeug heraus, da sie es erlaubt, kristallographische und morphologische Informationen für repräsentative Materialvolumina während der Hochtemperaturauslagerung zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund wird der vorliegende Antrag gestellt, in dem die Ausscheidungshärtung durch Tantalkarbide in Co-Re-Basis Legierungen unter Beteiligung der TU Braunschweig und der TU München genau erforscht werden soll. Neben der Streuung mit Neutronen an der Heinz Maier-Leibnitz Forschungs-Neutronenquelle der TU München soll dabei die 3-dimensionale Tomographie mittels Zweistrahl-Rasterelektronenmikroskopie als wesentliches Werkzeug zur mikrostrukturellen Charakterisierung zum Einsatz kommen. Ziel der Forschungsarbeiten ist es festzustellen, welche Zusammenhänge zwischen Legierungschemie, Temperaturbeanspruchung und Ausscheidungs-verhalten der Tantalkarbide bestehen, um so die Voraussetzungen zu schaffen, die Ausscheidungshärtung durch Tantalkarbide optimal für den Hochtemperatureinsatz von Co-Re-Basis Legierungen nutzen zu können.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 239959382.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.09.2013 - 31.05.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Gi 242/4-1 - Erforschung der Ausscheidungshärtung durch Tantalkarbide in Co-Re-Basis Legierungen

Beschreibung

Erforschung der Ausscheidungshärtung durch Tantalkarbide in Co-Re-Basis Legierungen

Co-Re-Basis Legierungen wurden im Jahr 2007 als eine neue Materialgruppe für Hochtemperaturanwendungen vorgeschlagen und in der DFG Forschergruppe FOR 727 Beyond Ni-Base Superalloys erstmals eingehend hinsichtlich der Wechselwirkung zwischen Legierungszusammensetzung, Gefügeentwicklung und Oxidationsbeständigkeit bzw. mechanischem Verhalten untersucht. Als besonders vielversprechender Verfestigungsmechanismus wurde dabei die Teilchenhärtung durch Tantalkarbide (TaC) identifiziert, allerdings nur ansatzweise untersucht. So beschränkten sich die Untersuchungen auf eine Legierungszusammensetzung (Co-17Re-23Cr-1.2Ta-2.6C) und vergleichsweise kurzzeitige Hochtemperaturbeanspruchungen, so dass vielfältige Fragen hinsichtlich Stabilität, Ausscheidungskinetik und Umwandlungsverhalten der Tantalkarbide offen blieben. Neben konventionellen mikrostrukturellen Charakterisierungsmethoden stellte sich die in-situ Neutronenbeugung als sehr hilfreiches Werkzeug heraus, da sie es erlaubt, kristallographische und morphologische Informationen für repräsentative Materialvolumina während der Hochtemperaturauslagerung zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund wird der vorliegende Antrag gestellt, in dem die Ausscheidungshärtung durch Tantalkarbide in Co-Re-Basis Legierungen unter Beteiligung der TU Braunschweig und der TU München genau erforscht werden soll. Neben der Streuung mit Neutronen an der Heinz Maier-Leibnitz Forschungs-Neutronenquelle der TU München soll dabei die 3-dimensionale Tomographie mittels Zweistrahl-Rasterelektronenmikroskopie als wesentliches Werkzeug zur mikrostrukturellen Charakterisierung zum Einsatz kommen. Ziel der Forschungsarbeiten ist es festzustellen, welche Zusammenhänge zwischen Legierungschemie, Temperaturbeanspruchung und Ausscheidungs-verhalten der Tantalkarbide bestehen, um so die Voraussetzungen zu schaffen, die Ausscheidungshärtung durch Tantalkarbide optimal für den Hochtemperatureinsatz von Co-Re-Basis Legierungen nutzen zu können.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 239959382.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.09.2013 - 31.05.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
EDM - Polarized ultra-cold neutrons in the next generation measurement of the neutron EDM

Beschreibung

Schwerpunktprogramm 1491- Precision experiments in particle- and astrophysics with cold and ultracold neutrons

Informationen unter gepris.dfg.degepris

Dieses Projekt wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 237295021.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2013 - 30.06.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
POLI (2013) - Einkristalldiffraktometer mit polarisierten Neutronen POLI und Implementierung der Flipping-Ratio-Methode

Beschreibung

POLI (2013) – Einkristalldiffraktometer mit polarisierten Neutronen POLI und Implementierung der Flipping-Ratio-Methode

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: „link“:https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05K13PA3

Der Aufbau des Instrumentes POLI durch die RWTH Aaachen wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt05K13PA3).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2013 - 31.12.2016

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
NeuRoTom: Aufbau eines kombinierten Neutronen- und Röntgen-Tomographen.

Beschreibung

Verbundprojekt 05K2013 – NeuRoTom:

Teilprojket 1: Aufbau eines kombinierten Neutronen- und Röntgen-Tomographen.

Teilprojekt 2: Experimente zum Reaktandentransport in Brennstoffzellen und Batterien.

Mehr Informationen zum Projekt:
“Teilprojekt 1”: https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05K13WO2
Teilprojekt 2

Der Aufbau von NeuRoTom am Instrument ANTARES durch die TU München, Physiklehrstuhl E17 und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wurdfe durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K13VF1 (IMTEK) und 05K13WO2 (TUM))

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2013 - 30.06.2016

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
POSI-ANALYSE Weiterentwicklung der Analysemethoden mit niederenergetischen Positronenstrahlen am FRM II

Beschreibung

Verbundprojekt 05K2013 – PosiAnalyse: Weiterentwicklung der Analysemethoden mit niederenergetischen Positronenstrahlen am FRM II

Teilprojekt 2: Teilprojekt 2: Aufbau einer in situ-Ionenquelle zum Ionenstrahldünnen und zur Ionenimplantation.
Teilprojekt 3: Gepulster Positronenbeschleuniger für Oberflächenuntersuchungen bis zu tiefen Temperaturen:

Die Methodik zum Instrument NEPOMUK durch die TU München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekte 05K13NHA und 05K13WO1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2013 - 01.07.2016

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
POWTEX (2013)

Beschreibung

Verbundprojekt 05K2013 – POWTEX

Weitere Informationen unter:

Teilprojekt 1: Hochintensitäts-Flugzeitneutronendiffraktometer POWTEX am FRM II.

Teilprojekt 2: Entwicklung von Probenumgebungen, Steuerungssoftware und Datenanalysesoftware für das Neutronendiffraktometer POWTEX.

Der Aufbau des Instrumentes POWTEX durch die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen und Georg-August-Universität Göttingen wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekte 05K13MG2 und 05K13PA1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2013 - 30.06.2017

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
(111)-orientierte Diamantmosaikkristalle als Monochromatormaterial für Neutronenstreuexperimente 

Beschreibung

(111)-orientierte Diamantmosaikkristalle als Monochromatormaterial für Neutronenstreuexperimente 

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter: LINK

Dieses Projekt wurde durch die Universität Augsburg durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K13WAA)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2013 - 31.01.2016

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
BAMBUS (2013): Ein Flatcone Multidetektorsystem mit Energieanalyse für das Neutronen-Dreiachsenspektrometer Panda

Beschreibung

BAMBUS (2013): Ein Flatcone Multidetektorsystem mit Energieanalyse für das Neutronen-Dreiachsenspektrometer Panda

Weitere Information finde Sie im Föderkatalog des Bundes: LINK:

Die Weiterentwicklung des Instrumentes PANDA der TU DRESDEN wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K13ODA)

Förderzeitraum

01.07.2013 - 30.01.2016

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
KOMPASS (2013): Kaltes Dreiachsenspektrometer Kompass zur dreidimensionalen Polarisationsanalyse

Beschreibung

KOMPASS (2013): Kaltes Dreiachsenspektrometer Kompass zur dreidimensionalen Polarisationsanalyse

Weitere Information finde Sie im Föderkatalog des Bundes: LINK:

Der Aufbau des Instrumentes KOMPASS der Universität zu Köln wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K13PK1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2013 - 30.06.2016

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
NanoSOFT (2013): Neutronen-Oberflächenstreuung zur Untersuchung von Zellmigration und Zelladhäsion

Beschreibung

NanoSOFT (2013): Neutronen-Oberflächenstreuung zur Untersuchung von Zellmigration und Zelladhäsion

Weitere Information finde Sie im Föderkatalog des Bundes: LINK

Die Weiterentwicklung des Instrumentes REFSANS der Ludwig-Maximilians-Universität München wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K13WM1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2013 - 30.12.2016

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
SaPHIR (2013) Aufbau einer Hochdruckpresse vom Multi-Anvil-Typ an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II in Garching

Beschreibung

Aufbau einer Hochdruckpresse vom Multi-Anvil-Typ an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II in Garching

Weitere Information finde Sie im Föderkatalog des Bundes: LINK

Die Aufbau des Instrumentes SaPHiR der Universität Bayreuth wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K13WC1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2013 - 30.06.2016

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
PUMA (2013): Kinetik mit polarisierten Neutronen am Dreiachsenspektrometer PUMA

Beschreibung

PUMA (2013): Kinetik mit polarisierten Neutronen am Dreiachsenspektrometer PUMA

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instrumentes PUMA durch die Georg-August-Universität Göttingen wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K13MG3)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2013 - 31.12.2018

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
Zweifach und orthogonal schaltbare Blockcopolymere aus zwitterionischen und thermoresponsiven Blöcken

Beschreibung

Zweifach und orthogonal schaltbare Blockcopolymere aus zwitterionischen und thermoresponsiven Blöcken: Synthese und Strukturen in Lösung und im dünnen Film

Ziel des Projekts ist die Darstellung und Untersuchung doppelt und orthogonal schaltbarer Blockcopolymere im Volumen und im dünnen Film. Diese bestehen aus einem zwitterionischen und einem thermoresponsiven Block. In Abhängigkeit von den chemischen Eigenschaften der beiden Blöcke und den Blocklängen wird das Schaltverhalten bei Änderungen der Temperatur und des Elektrolytgehalts untersucht, und zwar in wässriger Lösung sowie im dünnen Film. Sowohl die Strukturen als auch die Kinetik ihrer Änderungen beim Sprung über eine der Phasengrenzen werden mit modernen Streumethoden sowie mit Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie charakterisiert, wieder in Lösung und im dünnen Film.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 236534685.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.05.2013 - 30.06.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Neutron polarizer for PERC (2013)

Beschreibung

SPP 1491- Precision experiments in particle- and astrophysics with cold and ultracold neutrons
Teilprojekt: Neutron polarizer for PERC

PERC and other projects investigating correlations in neutron beta decay are presently limited in accuracy at the 10-3 level by the knowledge of the average neutron beam polarisation. Preceding tests of single supermirror polariser samples could proof the feasibility in the determination of the absolute polarisation to a level of accuracy of several times 10-4. Based on the obtained results, new ferromagnetic supermirror structures will be developed within this project, which will require in much smaller magnetic holding fields than actually any comparable structure.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 237289336.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.04.2013 - 31.03.2018

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
EEBatt - Interdisziplinäre Energiespeicherforschung
EXC 153 - Ursprung und Struktur des Universums: EDM Experiment

Beschreibung

In diesem Exzellenzcluster erforschen Astrophysiker, Kern- und Teilchenphysiker gemeinsam einige der bedeutendsten, ungelösten Fragen der modernen Wissenschaft: die innerste Struktur von Materie, Raum und Zeit; die Natur der Fundamentalkräfte; sowie die Struktur, Geometrie und Zusammensetzung des Universums. Das Cluster ist in München/Garching angesiedelt, einem der größten und aktivsten Zentren der Welt im Bereich der fundamentalen Physik und Astrophysik.

Wissenschaftler des Clusters beteiligen sich aktiv in internationalen Kollaborationen am Bau der größten, weltweit einzigartigen wissenschaftlichen Einrichtungen der Astro- und Teilchenphysik, um damit den verborgenen physikalischen Eigenschaften des Kosmos auf die Spur zu kommen. Mit sorgfältig konstruierten Experimenten, astronomischen Beobachtungen, aufwendigen numerischen Simulationen und neuen theoretischen Modellen werden im Cluster fundamentale Schlüsselfragen der Physik untersucht, die die kleinsten Skalen mit den größten Skalen des
Kosmos verbinden. Die Eigenschaften der Kräfte und der Materie bei extrem hohen Energien und extrem kleinen Abständen werden Einblicke in den Ursprung und die Vereinheitlichung der vier Fundamentalkräfte der Natur liefern. Diese wiederum bestimmen die frühe Entwicklung des Universums. Der im Rahmen des Standardmodells der Teilchenphysik rätselhafte Überschuss an Materie im Vergleich zur Antimaterie im Universum wird erforscht. Man sucht nach Hinweisen für Supersymmetrie, dem derzeit aussichtsreichsten Kandidaten für eine Erweiterung des Standardmodells. Die Natur der dunklen Materie und der dunklen Energie werden untersucht, die die Masse und Expansion des Universums dominieren. Auf einer noch fundamentaleren Ebene studieren Clusterwissenschaftler neue Theorien der Quantengravitation, um mögliche Zusammenhänge zwischen der dunklen Energie, der Entstehung der Masse und der Struktur von Raum und Zeit zu entdecken. Die Entstehung von schwarzen Löchern und die Elementanreicherung des Universums werden untersucht.

Zehn neu gegründete Nachwuchsgruppen arbeiten in einem speziell für das Cluster vorgesehenen Bürogebäude, das gleichzeitig das Herz des Clusters bildet. In diesem Wissenschaftszentrum ist auch die Clusteradministration angesiedelt sowie Wissenschaftler aus dem Pool der strategischen Partner und weitere eingeladene Gäste. Dieses Cluster bietet jungen Nachwuchswissenschaftlern die einmalige Gelegenheit zum Aufbau einer erfolgreichen Karriere in einem der interessantesten interdisziplinären Gebiete der modernen Grundlagenforschung.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de/

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 24799710.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

2013 - 2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
28 [2012-2] - Hochauflösende Neutronen-Radiographie/Tomographie mit Microchannel Plate Detektoren

Beschreibung

Hochauflösende Neutronen-Radiographie/Tomographie mit Microchannel Plate Detektoren

Die University of California, Davis betreibt das McClellan Nuclear Research Center (MNRC), welches ursprünglich von der US Air Force gebaut wurde, um beginnende Korrosion in großen Flugzeugteilen mittels Neutronenradiographie mittlerer Auflösung zu detektieren. Die Technische Universität München (TUM) Betreibt die Forschungsneutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) mit seiner hochauflösenden Neutron Imaging Anlage ANTARES. Die University of California, Berkeley entwickelt borierte Channel Plate Detektoren für Neutronen, die momentan weltweit die beste räumliche und zeitliche Auflösung für Imaging liefern. Die Zusammenarbeit soll mit Hilfe der Erfahrung am FRM II eine dedizierte Beamline beim MNRC für hochauflösendes Neutron Imaging entwickeln, um eine Heimatbasis für die Berkeley-Detektorentwicklung zur Verfügung zu stellen. Das resultierende Detektorsystem soll an beiden Anlagen betrieben werden.

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Bayerisch-Kalifornischen Hochschulzentrum unter der Projektnummer 28 [2012-2]

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2013 - 31.12.2014

Förderorganisation

  • Bayerisch-Kalifornische Hochschulzentrum (BaCaTeC)
ID 56269981 - Klinisch relevante makromolekulare Nanopartikel mit Cholesterin

Beschreibung

ID 56269981 – Klinisch relevante makromolekulare Nanopartikel mit Cholesterin

Dieses Projekt wurde finanziert durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst unter der Projekt-ID 56269981

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2013 - 31.12.2014

Förderorganisation

  • Deutscher Akademischer Austauschdienst
ID 56562061 - Stimuli-responsive Hydrogele aus modellassoziativen Blockpolymeren

Beschreibung

ID 56562061 – Stimuli-responsive Hydrogele aus modellassoziativen Blockpolymeren

Dieses Projekt wurde finanziert durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst unter der Projekt-ID 56562061

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2013 - 31.12.2013

Förderorganisation

  • Deutscher Akademischer Austauschdienst
FI 1663/8-1 - Precision field characterization for the next generation measurement of the neutron EDM

Beschreibung

In diesem Vorschlag planen wir die Realisierung eines Magnetfeldmesssystems für eine Messung des elektrischen Dipolmoments (EDM) des Neutrons der nächsten Generation mit einer Empfindlichkeit von 10-28 ecm. Das System wird für zwei Zwecke eingesetzt: (i) Charakterisierung aller Arten von Feldern von Feldspulen und Komponenten innerhalb der magnetisch stabilisierten Umgebung offline während der Installation und nach jeder Komponente an ihrem endgültigen Standort. Dies ist besonders wichtig für die EDM-Kammerteile, die UCN-Optik und die Hardware innerhalb der Vakuumkammer. Die Gütezahl für die Größe der Kontamination beträgt maximal 1 pT in 3 cm Abstand für innere Komponenten, was zu geometrischen Phaseneffekten führt. Ziel (ii) ist die Messung von Magnetfeldern während der EDM-Messung online. Hier ist die Langzeitleistung auf einem 100 fT-Niveau pro Sensor und die Auflösung der Feldrichtung auf dem 10-4 rad Tilt-Niveau erforderlich. Dies hilft, Änderungen der Form von Gradienten von großen und kleinen lokalisierten Quellen mithilfe von Vektorinformationen zu verfolgen, während das Experiment läuft. Da alle anderen in-situ (Ko-)Magnetometer nur gemittelte Informationen liefern, ist dies für das Verständnis systematischer Effekte entscheidend. Zu diesem Zweck haben wir Tests mit einem volloptischen Cs-Magnetometersystem durchgeführt, das sich perfekt für In-situ-Messungen online und offline eignet, ohne Rauschen durch induzierte HF oder magnetisierte Hardwarekomponenten zu erzeugen. Innerhalb dieses Projektes möchten wir in 3 aufeinanderfolgenden Stufen ein Set solcher Sonden für beide Ziele entwickeln. Stufe 1 ist die weitere Optimierung der Sensoren und ihrer Betriebsmodi, Stufe 2 ist die Installation eines größeren Satzes von Sensoren vor Ort für die Offline- und Online-Feldkartierung mit Inbetriebnahme und Stufe 3 ist der Betrieb, die Charakterisierung und der Test mit anderen Systemen.

Weitere Informationen unter “gepris.dfg.de”: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/237136261?context=projekt&task=showDetail&id=237136261&

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 237136261.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2013 - 31.12.2018

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
PA 771/14 - Zweifach und orthogonal schaltbare Blockcopolymere aus zwitterionischen und thermoresponsiven Blöcken: Synthese und Strukturen in Lösung und im dünnen Film

Beschreibung

Ziel des Projekts ist die Darstellung und Untersuchung doppelt und orthogonal schaltbarer Blockcopolymere im Volumen und im dünnen Film. Diese bestehen aus einem zwitterionischen und einem thermoresponsiven Block. In Abhängigkeit von den chemischen Eigenschaften der beiden Blöcke und den Blocklängen wird das Schaltverhalten bei Änderungen der Temperatur und des Elektrolytgehalts untersucht, und zwar in wässriger Lösung sowie im dünnen Film. Sowohl die Strukturen als auch die Kinetik ihrer Änderungen beim Sprung über eine der Phasengrenzen werden mit modernen Streumethoden sowie mit Fluoreszenz-Korrelationsspektroskopie charakterisiert, wieder in Lösung und im dünnen Film.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 236534685.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2013 - 31.12.2019

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
PE 558/14 - In-situ-Messung deformationsinduzierter Martensitbildung in ausferritischem Gusseisen (ADI)

Beschreibung

Ausferritisches Gusseisen (eng: Austempered Ductile Iron, kurz: ADI) ist ein Gusseisen, welches einer mehrstufigen Wärmebehandlung unterzogen wird. Dadurch stellt sich das sogenannte ausferritische Gefüge, bestehend aus einer metastabilen Restaustenitmatrix, Ferritnadeln und Kohlenstoffsphärolithen ein, welches der Grund für die sehr guten mechanischen Eigenschaften von ADI im Vergleich zum Ausgangszustand ist. Von den in der Blechumformung eingesetzten TRIP-Stählen ist bekannt, dass metastabiler Restaustenit unter Aufbringung äußerer Lasten zu Martensit umwandeln kann.Auf Grundlage eines DFG-Forschungsvorhabens wird die Kinetik der Phasenumwandlung ausgewählter ADI-Werkstoffe bei der Wärmebehandlung in-situ mittels Neu-tro¬nen¬diffraktometrie untersucht. Neben der dabei bestimmten Phasenzusammensetzung und der Kohlenstoffanreicherung des Restaustenits werden auch die sich bei den jeweiligen ADI-Wärmebehandlungsparametern ergebenden Gefüge und mechanischen Werkstoffkennwerte ermittelt.Die Martensitbildung in unterschiedlich wärmebehandelten Probekörpern wird während der Durchführung von Zug und Druckversuchen mittels Neutronendiffraktometrie gemessen. Mit diesen Daten werden bestehende mathematische Modelle zur Berechnung der last- bzw. dehnungsinduzierten Martensitbildung bei TRIP-Stählen hinsichtlich Ihrer Eignung bei ADI geprüft und erweitert.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 233737539.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2013 - 31.12.2015

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
μ-FE und Sensitivitätsanalyse

Beschreibung

μ-FE und Sensitivitätsanalyse

Dieses Projekt wurde finanziert durch das bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Energie – Förderkennzeichen AZ-957-10

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2012 - 30.09.2013

Förderorganisation

  • Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
ExZellTUM - Excellence for battery cells at the Technische Universität München

Beschreibung

Im “Exzellenzzentrum für Batteriezellen an der Technischen Universität München“ wird die komplette Prozesskette der Fertigung leistungsfähiger elektrischer Energiespeicher in einem Kompetenzzentrum abgebildet. Damit werden die fachlichen Bereiche Chemie, Elektrotechnik, Physik und Maschinenwesen an einem Standort interdisziplinär vernetzt. Das Projekt ExZellTUM betrachtet die Optimierung bestehender Produkte und Fertigungsprozesse sowie die Entwicklung neuer Systeme für zukünftige elektrische Energiespeicher.
Der Lehrstuhl für Elektrische Energiespeichertechnik bildet zusammen mit dem Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften sowie dem Lehrstuhl für Technische Elektrochemie und der Forschungsneutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz das Kompetenzzentrum für Werkstoffinnovationen für Industrie und Gesellschaft (WING). Der EES bringt in das Projekt seine Expertise und Forschungsinteressen in den Themen Zelldesign und Zellentwicklung sowie Formierungs- und Teststrategien der Teams Simulation und Zellalterung ein.

Weitere Informationen unter ei.tum.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung – Förderkennzeichen 03×4633A (Exzellenz und technologische Umsetzung der Batterieforschung – ExcellentBattery)

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.08.2012 - 31.12.2015

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
PGAA-Actinide

Beschreibung

PGAA-Actinide: Bestimmung und Validierung von nuklearen Daten von Actiniden zur zerstörungsfreien Spaltstoffanalyse in Abfallproben durch prompt Gamma Neutronenaktivierungsanalyse am FRM II (PGAA-Actinide FRM II)

Für weitere Informationen zu 5S9052B:
Für weitere Informationen zu 15S9052A:

Der Aufbau der MEthodik an den Instrumenten NECTAR und FANGAS durch die TU München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 15S9052B)

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.08.2012 - 31.05.2015

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
SFB 986 - Multiskalige Analyse von Strukturen und Prozessen mit Synchrotronstrahlung und Neutronen

Beschreibung

SFB 986 – Multiskalige Analyse von Strukturen und Prozessen mit Synchrotronstrahlung und Neutronen

Das Teilprojekt Z2 nutzt Synchrotronstrahlung und Neutronen zur strukturellen Analyse der im Rahmen des SFB hergestellten hierarchischen Materialien über die gesamte Bandbreite der Längen- und Zeitskalen und treibt die korrelative Tomographie weiter voran. Bei den weitreichenden methodischen Weiterentwicklungen wird in der kommenden Förderperiode ein besonderer Fokus auf in situ Methoden gelegt, um z. B. die Herstellungsprozesse zeitaufgelöst erforschen zu können.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 192346071.

Principal Investigator

  • TU Hamburg
    Deutschland
  • und weitere

Partner

Förderzeitraum

01.07.2012 - 30.06.2016

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Solar Technologies go Hybrid

Beschreibung

Informationen unter soltech-go-hybrid.de/

“Solar Technologies go Hybrid” ist eine Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.06.2012 - 31.12.2021

Förderorganisation

  • Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
TOPFIT - Topological Spin Solitons for Information Technology

Beschreibung

Das Projekt beschäftigt sich mit der gezielten Suche nach magnetischen Materialien in denen die Spinstruktur nicht-triviale topologische Eigenschaften besitzt. Die Eigenschaften dieser topologisch nicht-trivialen Eigenschaften für Anwendungen, insbesondere im Bereich der Informationstechnologien, sollen erforscht werden. Das Projekt umfasst die Materialsynthese (Einkristallzüchtung) ausgewählter Materialsysteme, die Untersuchung der Volumen und Transporteigenschaften dieser Materialien und die Erforschung der mikroskopischen Eigenschaften mittels Neutronenstreuung.

Weitere Informationen unter erc.europa.eu sowie unter cordis.europa.eu

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.03.2012 - 28.02.2017

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No FP7-IDEAS-ERC - 291079.

NMI3-II (FP7) - Neutron Scattering and Muon Spectroscopy Integrated Initiative

Beschreibung

Advanced solutions to the challenges that confront our technology-based society – from energy and environment to health – are crucially dependent on advanced knowledge of material properties down to the atomic scale. Neutron and Muon spectroscopy offer unique analytical tools for material investigation. They are thus an indispensible building block of the European Research Area and directly address the objectives of the Innovation Union Flagship Initiative. The knowledge creation via neutron and muon spectroscopy relies on the performance of a closely interdependent eco-system comprising large-scale facilities and academic and industrial users.

The Integrated Infrastructure Initiative for Neutron and Muon Spectroscopy (NMI3) aims at a pan-European integration of the main actors within this eco-system. The NMI3 coordination effort will render public investment more efficient by harmonizing and reinforcing the services provided to the user community. It will thus directly contribute to maintaining Europe’s world-leading position.

NMI3 is a comprehensive consortium of 18 partners from 11 different countries that includes all major providers of neutrons and muons in Europe. NMI3 exploits all tools available within I3s to realize its objectives.

- Transnational Open Access will build further capacity for European users. It will foster mobility and improve the overall creation of scientific knowledge by providing the best researchers with the opportunity to use the most adapted infrastructures.
- Joint Research activities will create synergies in innovative instrument development that will feed directly into improved and more efficient provision of services to the users.
- Networking activities will reinforce integration by harmonizing procedures, setting standards and disseminating knowledge. Particular attention is given to train young people via the European Neutron and Muon School as well as through an e-learning platform.

For more information, please visit:
nmi3.eu
cordis.europa.eu

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.02.2012 - 31.01.2015

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No FP7-INFRASTRUCTURES - 283883 .

High temperature in-situ neutron diffraction on CoRe alloys

Beschreibung

This project was funded by the Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) under the project number 54407179.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2012 - 31.12.2013

Förderorganisation

  • Deutscher Akademischer Austauschdienst
SPP 1491 - Entwicklung neuer, nicht-depolarisierender und hochreflektierender Beschichtungen auf Basis von B-C-N-Verbindungen zur Anwendung in der fundamentalen Neutronenphysik

Beschreibung

Die Erforschung der Grundlagenphysik des freien Neutrons ist eines der Schlüsselwerkzeuge zum Testen des Standardmodells bei niedrigen Energien. Die prominentesten Kandidaten auf diesem Gebiet sind die Suche nach einem elektrischen Dipolmoment und die Messung der Neutronenlebensdauer. Signifikante Verbesserungen der experimentellen Bestimmung mit ultrakalten Neutronen (UCN) erfordern eine Reduzierung sowohl systematischer als auch statistischer Fehler. Neue, superthermische Quellen für ultrakalte Neutronen werden die derzeitigen UCN-Dichten (≈ 40/cm3 am ILL) um etwa den Faktor 10 bis 100 erhöhen. Gleichzeitig sind Fortschritte bei neuen Neutronenleitern und Neutronenspeichermaterialien dringend erforderlich, um dies zu erreichen von den höheren UCN-Dichten profitieren. Die entscheidenden Parameter, die hier optimiert (minimiert) werden müssen, sind die kritische Geschwindigkeit der Neutronen, die direkt mit der Suche nach Materialien mit hohem neutronenoptischem Potential (Fermi-Potential) und der Neutronenverlustrate verbunden ist. Das Hauptziel dieses Projekts wird die Entwicklung neuer Beschichtungsmaterialien auf Basis von B-C-N-Verbindungen unter Verwendung von hochangereichertem Bor 11 sein, das im Gegensatz zu 10B einen niedrigen Neutronenabsorptionsquerschnitt aufweist. Verbindungen dieses Typs könnten ein Durchbruch für den Transport und die Speicherung von UCN sein. Ihr Einsatz in der fundamentalen Neutronenphysik wird die Leistungsfähigkeit kommender Experimente wie der Neutronen-Electric-Dipol-Moment (EDM)-Experimente deutlich steigern, z.

Weitere Informationen unter “gepris.dfg.de”: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/167716281

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 167716281.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2012 - 31.12.2013

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
ESMI European Soft Matter

Beschreibung

Forschungsinfrastruktur für fortgeschrittene Spektroskopie, Streuung/Beugung und Abbildung von Materialien.

Thema: INFRA-2010-1.1.30

Das zentrale Ziel dieses ESMI-Antrags ist die Schaffung einer interdisziplinären Forschungsinfrastruktur auf höchstem Niveau, die einer breiten europäischen Materialforschungsgemeinschaft zur Verfügung steht. Dies ist für die EU von entscheidender Bedeutung angesichts der europäischen Strategie für Nanowissenschaften und Nanotechnologie und ihres Umsetzungsberichts, der „einen Mangel an führenden interdisziplinären Infrastrukturen“ feststellt.
ESMI bietet die wichtigsten Experimentier- und Synthesetechniken und kombiniert Weltklasse-Infrastrukturen mit modernster wissenschaftlicher Expertise durch ein ausgeklügeltes Networking-Programm. Die erwartete JRA wird die bestehende Infrastruktur weiter verbessern. Da Computersimulationen für das Verständnis und die Vorhersage komplexer Materialien von zunehmender Bedeutung sind, bietet ESMI Zugang zu Simulationsgruppen und ihren fortschrittlichen Werkzeugen. Die Verfügbarkeit einer solchen Infrastruktur wird Wissenschaftlern weicher Materie eine große Auswahl an Techniken zur Verfügung stellen, um ihre wissenschaftlichen Ziele zu erreichen. Es wird zu einem Quantensprung bei den Forschungsmöglichkeiten führen und sicherstellen, dass europäische Wissenschaftler über erstklassige Kooperationsfähigkeiten für ihre Pionierforschung verfügen. ESMI wird stark zu einem grundlegenden Verständnis beitragen und die Entwicklung neuer, maßgeschneiderter intelligenter Materialien ermöglichen.
ESMI folgt der FP6-Erfahrung des NoE SoftComp. Ein Schlüsselmerkmal, das innerhalb von SoftComp entwickelt wurde, sind die äußerst erfolgreichen Forschungsplattformen, die seinen Mitgliedern angeboten werden und den Geist der EU-Initiative für integrierte Infrastruktur vorwegnehmen. ESMI wird die SoftComp-Erfahrung in der europäischen Materialgemeinschaft fördern und die EU-Empfehlungen widerspiegeln, dass RP6-Kooperationsprojekte „gut zu neuen europäischen Infrastrukturen führen können“.
Zusammen mit einer Plattform zur Verbreitung der Ergebnisse und zur Ausbildung einer neuen Generation junger Wissenschaftler im Bereich der weichen Materie stellt ESMI einen wichtigen Mehrwert für den Europäischen Forschungsraum in Nanowissenschaften, Nanotechnologie und Materialwissenschaften dar

Dieses Projekt wird von der EU gefördert

Koordination

Principal Investigator

  • PSI - Paul Scherrer Institut
    Schweitz
  • und weitere

Partner

Förderzeitraum

01.01.2011 - 31.12.2015

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 262348.

SFB 595 - Detailseite Zurück Projekt Druckansicht "in operando" Untersuchungen der Materialermüdung in kommerziellen Batterie-Typen durch Neutronentomographie und -diffraktion

Beschreibung

SFB 595 – Detailseite Zurück Projekt Druckansicht “in operando” Untersuchungen der Materialermüdung in kommerziellen Batterie-Typen durch Neutronentomographie und -diffraktion

Lithiumionenbatterien sind aktuell die wiederaufladbaren Energiespeichersysteme für mobile Anwendungen mit den höchsten spezifischen Kapazitäten und Leistungsdichten. Der serienmäßige Einsatz in Kraftfahrzeugen mit Hybridantrieb steht unmittelbar bevor. Auch sind sie die aussichtsreichsten Kandidaten als Energiequelle für Elektrofahrzeuge. Für einen Durchbruch dieser emissionsfreien und damit erheblich umweltfreundlicheren Antriebstechnologie sind allerdings Batterien mit noch höherer Energiedichte erforderlich. Diese Anforderung führt zwangsläufig zu einer noch weiter zunehmenden Bedeutung der Sicherheitsaspekte beim Betrieb. Hierzu ist es unbedingt erforderlich, die in einer Batterie ablaufenden Degradationsmechanismen weitestgehend zu verstehen und die verwendeten Materialien zu optimieren. Dieser Ansatz wird bereits intensiv innerhalb des SFBs anhand von Testzellen mit in den Projekten selbst hergestellten Materialien verfolgt und soll nun im Einklang mit der Konzeption des SFBs auf reale kommerzielle Bauteile mit industriell hergestellten und in den fertigen Produkten eingesetzten Materialien erweitert werden. Da belastbare Informationen über die innerhalb einer Batterie ablaufenden Prozesse nur unter realen Betriebsbedingungen erhalten werden können, müssen innerhalb des Transferprojekts die bisher verwendeten Methoden derart weiterentwickelt werden, dass kommerziell erhältliche Batterie-Typen im Realbetrieb durch so genannte „in operando” Verfahren untersucht werden können. Dies gelingt durch eine Kombination von Neutronendiffraktion und Neutronentomographie, wie bereits in Vorarbeiten demonstriert werden konnte. Beide Methoden liefem Aussagen auf unterschiedlichen Längenskalen und sind somit komplementär. Die erwarteten Ergebnisse werden sowohl dazu beitragen, die Ermüdungserscheinungen bei hohen Zyklenzahlen weiter zu beleuchten als auch einen erheblichen Beitrag zu einer verbesserten Betriebssicherheit liefern, da diese neuen Untersuchungsmethoden erstmals erlauben, Schädigungsmechanismen im ermüdeten oder überlasteten Zustand direkt von Anfang an als auch während fortschreitender Schädigung zu verfolgen. Hierdurch können unmittelbar Ansätze für verbesserte Materialkonzepte abgeleitet werden, die aufgrund der Zusammenarbeit mit dem Industriepartner mittelfristig in Produkten Eingang finden.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 5485550.

Koordination

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2011 - 31.12.2013

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
Design Update Phase der ESS I/ESS II

Beschreibung

The European Spallation Source (ESS) to be located in Lund, Sweden, aims to become the world’s leading facility for scientific research using long-pulse neutrons. It will be funded and operated by a partnership of 17 countries in Europe and was planed to become available for the community in 2019.

The German contribution to the Design Update Phase of the European Spallation Source (ESS) is a joint collaboration of the Helmholtz Assocication Centres in Hamburg (DESY), Karlsruhe (KIT), Jülich (FZJ), Geesthacht (HZG), Berlin (HZB) and the FRM II in Munich. The consortium is organized and managed be Forschungszentrum Jülich.
In a joint collaboration, centres of the Helmholtz Association and the FRM II aim to lead the German contribution to the design update phase of the European Spallation Source (ESS) in Lund. The consortium is organized and managed by Forschungszentrum Jülich (FZJ).

The Design Update Phase addresses all key parameters of the ESS project such as the design and the performance of the accelerator and target, the intended instrumentation suite and the scientific challenges, as well as critical instrument components. The Design Update Phase concludes with the Technical Design Report (TDR) of the future European Spallation Source (ESS).

The German partners contribute to the areas accelerator components, target, instrument concepts and critical components. Whereas the large scale facilities in Hamburg (DESY), Karlsruhe (KIT) and FZJ deal with the core components of the source, the FRM II brings its broad experience in utilizing the neutron beam for science. In collaboration with the other German neutron centres (JCNS at Forschungszentrum Jülich, BENSC at Helmholtz-Zentrum Berlin and GEMS at Helmholtz Zentrum Geesthacht) new instrument designs and critical components was developed. Each workpackage is coordinated by one of the partners.

For more information, please visit:
europeanspallationsource.se
fz-juelich.de

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.11.2010 - 30.12.2014

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
MAO-ROBOTS - Methylaluminoxan (MAO)-Aktivatoren in der Fabrik für molekulare Polyolefine

Beschreibung

MAO-ROBOTS – Methylaluminoxan (MAO)-Aktivatoren in der Fabrik für molekulare Polyolefine

Thema: „NMP-2009-1.2-2 – Molecular factory: manufacturing objects with predictable and controllable properties“: https://cordis.europa.eu/project/id/246274/de

MAO-ROBOTS befassen sich mit den Aspekten von Call NMP2009-1.2-2 Molecular Factory. Unser Ziel ist es, Grundlagenforschung zu nano- bis mikrogroßen Systemen zu betreiben, die für die industrielle Polyolefin (PO)-Produktion verwendet werden, um „nachhaltige Prozesse zur Nanostrukturierung für spezifische Anwendungen zu entwickeln, die ein hohes Potenzial an industrieller und/oder Marktrelevanz aufweisen sollten“. Molekulare PO-Fabriken bestehen aus Methylaluminoxan-basierten Strukturen und einem Übergangsmetallkomplex, der oft, aber nicht immer, auf einem heterogenen, nanostrukturierten Silica-Träger verankert ist. Auf der Grundlage eines tiefgehenden Verständnisses der molekularen und supramolekularen Aufbau- und Konstruktionsprinzipien von MAO zielen wir darauf ab: MAO-Bausteine mit enger Molekulargewichtsverteilung und optimaler Nanostruktur in Bezug auf ihre Aktivierungseffizienz zu schaffen, wahrscheinlich im Bereich von Molekulargewichten ≈1000 g/mol, „um Komponenten und/oder Systeme mit vorhersagbaren und kontrollierbaren Eigenschaften wie der Zusammensetzung und der physikalisch-chemischen Struktur zu erreichen.“ Identifizieren Sie die produktivste Nano-zu-Mikro-Strukturanordnung (molekulares Fabriklayout) der Komponenten MAO, Übergangsmetallkomplex und Silica-Träger, um „Strukturen mit kontrollierten Eigenschaften über mehrere Skalen, Mehrkomponentenstrukturen“ zu schaffen. Schaffen Sie die Grundlage für reproduzierbare Produktion der oben genannten und neu gestalteten molekularen PO-Fabriken. Entwicklung von Methoden zur Qualitätskontrolle des Polyolefin-Produktionsprozesses in den molekularen PO-Fabriken im Labormaßstab. Validieren der Ergebnisse für die neu entwickelten Molekularfabriken im Labormaßstab durch eine Reihe von Testläufen in industriellen Polyolefin-Produktionsanlagen Stimulieren der breiteren Anwendung von nanostrukturiertem MAO für ein erweitertes Spektrum von Molekularfabriken und Erschließen eines breiteren Anwendungsbereichs, der auf andere gerichtet ist Spezialprodukte auf Polyolefinbasis.

Dieses Projekt wird durch die EU finanziert.

Koordination

Förderzeitraum

01.09.2010 - 31.08.2014

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 246274.

POLI (2010) - Einkristalldiffraktometer mit polarisierten Neutronen (POLI) am Strahlkanal SR-9a des FRM II

Beschreibung

POLI (2010) – Einkristalldiffraktometer mit polarisierten Neutronen (POLI) am Strahlkanal SR-9a des FRM II

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: „link“:https://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/SucheAction.do?actionMode=view&fkz=05K10PA2

Der Aufbau des Instrumentes POLI durch die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K10PA2).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2010 - 31.12.2013

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
POSI-METHOD

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2010 - 31.10.2013

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
POWTEX (2010)

Beschreibung

Verbundprojekt POWTEX:

Weitere Informationen unter:

Teilprojekt 1: Hochintensitäts-Flugzeitneutronendiffraktometer POWTEX am FRM II.

Teilprojekt 2: Entwicklung und Konstruktion von geowissenschaftlichen Probenumgebungen für das Hochintensitätsdiffraktometer POWTEX.

Der Aufbau des Instrumentes POWTEX durch die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen und Georg-August-Universität Göttingen wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekte 05K10MG1 und 05K10PA1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2010 - 30.06.2013

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
Aktiv kompensierter Hochfeldmagnet für die Neutronenstreuung

Beschreibung

Aktiv kompensierter Hochfeldmagnet für die Neutronenstreuung

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter: LINK

Dieses Projekt wurde durch die TU München durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K10WOC)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2010 - 31.12.2013

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
KOMPASS (2010): Kaltes Dreiachsenspektrometer Kompass zur dreidimensionalen Polarisationsanalyse

Beschreibung

KOMPASS (2010): Kaltes Dreiachsenspektrometer Kompass zur dreidimensionalen Polarisationsanalyse

Weitere Information finde Sie im Föderkatalog des Bundes: LINK:

Der Aufbau des Instrumentes KOMPASS der Universität zu Köln wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K10PK1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2010 - 30.06.2013

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
NanoSOFT (2010)

Beschreibung

Verbundprojekt 05K2010 – NanoSOFT

Weitere Information finde Sie im Föderkatalog des Bundes:

Teilprojekt 1: Neutronen-Spin-Echo (Larmor)-Kodierung an BioRef als neuer Zugang zum Studium komplexer Grenzflächen.

Teilprojekt 2: Neutronen Spin-Echo Experimente zur Untersuchung komplexer Soft-Matter Systeme mit extremer Präzission.

Teilprojekt 3: Neutronen-Oberflächenstreuung mit REFSANS (FRM II) an biofunktionalen Grenzschichten.

Die Weiterentwicklung des Instrumentes REFSANS der TU Berlin, der Universität Heidelberg und der Ludwig-Maximilians-Universität München wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekte 05K10KT1, 05K10VH2 und 05K10WM1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2010 - 30.06.2013

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
PRESS (SaPHIR): Aufbau einer Hochdruckpresse vom Multi-Anvil-Typ für TOF-Neutronenbeugung und Neutronen-Radiographie am FRM II

Beschreibung

Aufbau einer Hochdruckpresse vom Multi-Anvil-Typ für TOF-Neutronenbeugung und Neutronen-Radiographie am FRM II

Weitere Information finde Sie im Föderkatalog des Bundes: LINK

Die Aufbau des Instrumentes SaPHiR der Universität Bayreuth wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K10WC2)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2010 - 30.06.2013

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
PUMA (2010): Polarisationsanalyse und Multiplexmethode am Dreiachsenspektrometer PUMA.

Beschreibung

PUMA (2010): Polarisationsanalyse und Multiplexmethode am Dreiachsenspektrometer PUMA.

Weitere Informationen finden Sie im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instrumentes PUMA durch die Georg-August-Universität Göttingen wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05K10MG2)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2010 - 30.12.2013

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
TRR80 - Stabilisierung magnetischer Ordnung unter extremen Bedingungen

Beschreibung

Es ist geplant, Raster- und Nahfeld-Raman-Spektroskopie zu verbinden, um die Spin, Ladungs- und Gitterdynamik korrelierter Elektronensysteme zu untersuchen. Die Kombination ermöglicht die Simultananalyse von Ein- und Zweiteichenspektroskopien an identischen Stellen auf der Probenoberfläche. Auf diese Weise erhält man Informationen über den Einfluss von Korrelationen auf die Materialeigenschaften in der Umgebung von magnetischen Texturen, Oberflächen, Störstellen und Grenzflächen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 107745057.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2010 - 31.12.2021

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
TRR80 - Neutronenreflektometrie an magnetischen Schichten

Beschreibung

Wir untersuchen komplexe, helische magnetische Strukturen in Heterostrukturen, welche durch eine unidirektionale Austauschwechselwirkung einer ferromagnetischen Schicht zwischen zwei antiferromagnetischen Schichten mit unterschiedlichen Néel-Temperaturen erzeugt werden kann. Unterschiedliche magnetische Struktur lassen sich durch Variation des Einkühlprozesses im Magnetfeld realisieren und können im Detail tiefenaufgelöst während verschiedener Stadien des Schichtwachstums sowie an der fertigen Probe mittels in situ-polarisierte Neutronenreflektometrietechnik sowie Magnetotransportmessungen analysiert werden. Ein weiteres zu untersuchendes System bilden magnetische Dünnfilmsysteme, die auf Grund einer Dzyaloshinskii-Moriya-Wechselwirkung sowie unidirektionaler Austauschkopplung, gepinnte magnetische Skyrmionen zeigen könnten.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 107745057.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2010 - 31.12.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
TRR80 - Bestimmung der Elektronischen Struktur mit Spin-Polarisierten Positronen

Beschreibung

Spin-polarisierte 2D-ACAR (Winkelkorrelation der Annihilationsstrahlung) ist eine einzigartige Technik, um spinaufgelöst Fermi-Flächen zu messen. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung der elektronischen Struktur von Elementkristallen wie Pd, Gd und Cr sowie von intermetallischen Verbindungen wie Heusler-Legierungen, um ein besseres Verständnis der Elektronenkorrelationen zu erlangen. Die theoretischen Berechnungen der Impulsdichten in korrelierten Systemen wird weiterentwickelt. Hierzu wird ein Gitter-Hubbard-Modell implementiert, in dem sowohl Elektronen-Elektronen- als auch Elektron-Positron-Wechselwirkungen berücksichtigt werden.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 107745057.

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2010 - 31.12.2021

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
PERC (2010) - A clean, bright an versatile source of neutron decay products

Beschreibung

Within the Standard Model of particle physics, neutron decay can be described by only three parameters. On the other hand, neutron decay offers a multitude of observables and the problem is thus strongly over-determined. Precision measurements on neutron decay observables make it thus an ideal candidate in the search for physics beyond the standard model. To perform next generation high precision measurements, we propose, in a collaborate effort among five research groups, to build a new instrument called PERC. It will deliver not neutrons, but neutron decay products. It is intended to be a versatile instrument that can be used by different groups of scientists to make precision measurements on neutron decay observables to address various contemporary particle physics questions. The main component of the new instrument PERC is a 10m long superconducting magnet system. With this proposal we request funding for this magnet and essential infrastructure.

Informationen zu SPP 1491: PERC – a clean, bright an versatile source of neutron decay products unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 167645298.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2010 - 31.12.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
FI 1663/4-1 - Development of a miniaturized SQUID measuring system for an experiment to measure the electric dipole moment of the neutron

Beschreibung

In einem Experiment der nächsten Generation zur Messung des elektrischen Dipolmoments des Neutrons (nEDM) ist eine genaue Steuerung der Magnetfelder entscheidend. Insbesondere der vertikale Gradient durch die Neutronenspeicherkammer muss genau bestimmt werden, um sogenannte geometrische Phasen zu vermeiden, die in Kombination mit systematischen Trajektorien gespeicherter ultrakalter Neutronen (UCN) in der Kammer auftreten. Diese werden als falsche EDM-Signale interpretiert und wurden in der vorherigen Generation von Experimenten auf dem Niveau von 10-26 ecm beobachtet. Basierend auf kürzlich entwickelten großvolumigen 3He-Spin-Präzessionskammern kann ein solcher Gradient mit großer Genauigkeit bestimmt werden. Aber auch diese 3He-Kammern müssen mit Magnetometern ausgelesen werden. Untersuchungen in der PTB Berlin haben bereits gezeigt, dass SQUID-Magnetfeldsensoren hierfür bestens geeignet sind, da ihre Rauscheigenschaften bei typischen Präzessionsfrequenzen (10-50 Hz) < 2 fT/ sind. Im Rahmen dieses Vorschlags soll ein miniaturisiertes SQUID-System zum Auslesen von 3He-Präzessionssignalen entwickelt werden. Außerdem soll es in der Lage sein, Richtungsinformationen von Magnetfeldern in der Nähe der UCN-Präzessionskammern zu liefern und als zentrale Komponente eines 129Xe-Magnetometers fungieren. Neben dem Einsatz im nEDM-Experiment bietet der neue SQUID-Kryostat vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen Forschungsfeldern, z.B. Biomagnetismus.

Weitere Informationen unter “gepris.dfg.de”: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/168225212

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 168225212.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2010 - 31.12.2014

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
FI 1663/5-1 - Entwicklung externer und interner Magnetfelder für ein EDM Experiment

Beschreibung

Die Installation einer neuen Generation von Quellen für ultrakalte Neutronen (UCN) ermöglicht es, die Grenzen eines der grundlegenden Experimente der Teilchenphysik, der Messung des elektrischen Dipolmoments des Neutrons dn [1] (EDM), um zwei Größenordnungen zu verbessern in der Größenordnung von dn < 5 • 10~28 e-, wegen erhöhter Partikeldichte. Da aktuelle Experimente nicht nur durch Statistiken, sondern auch durch systematische Fehler begrenzt sind, müssen neue Experimente durch entsprechende Studien vorbereitet werden. Es ist bekannt [3], dass magnetfeldbasierte systematische Effekte bei der Planung eines neuen Experiments eine zentrale Rolle spielen. In diesem Projekt planen wir, eine stabile magnetische Umgebung zu realisieren und Vorstudien durchzuführen, die das Design einer großen passiven Abschirmung entscheidend leiten.

Weitere Informationen unter “gepris.dfg.de”: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/174294956

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 174294956.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2010 - 31.12.2015

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
FI 1663/3-1 - Realization of a magnetically shielded environment for a new measurement of the electric dipole moment of the neutron at the FRM-II and investigations of magnetic field related

Beschreibung

Ein Experiment der neuen Generation zur Messung eines Grenzwerts für das elektrische Dipolmoment des Neutrons (nEDM) auf dem 10-28 e(cm-Niveau erfordert eine magnetische Abschirmung auf einem beispiellosen Niveau. Aufgrund seines magnetischen Moments wird das Neutron vom Erdmagneten beeinflusst Feld sowie durch andere Umgebungsmagnetfeldschwankungen und -gradienten. In diesem Vorschlag wird die Realisierung einer hochmodernen magnetisch hoch abgeschirmten Umgebung für Präzisionsexperimente mit Neutronen mit Fokus auf die nEDM-Messung vorgestellt. Um eine solche Umgebung zu schaffen, Ein detaillierter Entwurf und eine genaue Kontrolle der Herstellungsverfahren sind erforderlich. Innerhalb der Abschirmung müssen Magnetfelder mit hoher Präzision erzeugt werden, was den Einsatz verschiedener Mittel der Magnetometrie erfordert. Dies wird von experimentellen und theoretischen Studien zu magnetfeldbezogenen systematischen Auswirkungen auf begleitet die Messung des nEDM.

Weitere Informationen unter “gepris.dfg.de”: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/168143150

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 168143150.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2010 - 31.12.2014

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
GU 1185/1 - Untersuchungen magnetfeldbedingter systematischer Effekte auf die Messungen des elektrischen Dipolmoments des Neutrons im OILL-Experiment

Beschreibung

Ein Experiment der neuen Generation zur Messung eines Grenzwerts für das elektrische Dipolmoment des Neutrons (nEDM) auf dem 10-28 e.cm-Niveau erfordert eine magnetische Abschirmung auf einem beispiellosen Niveau. Aufgrund seines magnetischen Moments wird das Neutron sowohl vom Erdmagnetfeld als auch von anderen Umgebungsmagnetfeldschwankungen und -gradienten beeinflusst. Dieser Vorschlag beschreibt die Arbeit einer geplanten Co-Analyse-Gruppe mit einem detaillierten Plan experimenteller und theoretischer Strategien zur Untersuchung der systematischen Auswirkungen auf die Messung des elektrischen Dipolmoments des Neutrons innerhalb des verbesserten OILL-Experiments.

Weitere Informationen unter “gepris.dfg.de”: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/167644772

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 167644772.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2010 - 31.12.2014

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
PE 558/12 - In-situ Eigenspannungsanalyse an Verbundgusskörpern mittels Neutronendiffraktometrie

Beschreibung

Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die in-situ Ermittlung des Eigenspannungsaufbaus beziehungsweise zustands an Verbundgusskörpern mithilfe der Neutronendiffraktometrie. Während des Umgießens einer Stahlhülse mit flüssigem Aluminium wird dabei der Dehnungs und daraus folgend der Eigenspannungsaufbau im Bauteil gemessen und somit eine zeit-, orts- und temperaturaufgelöste Eigenspannungsanalyse ermöglicht. Dies wird für unterschiedliche Gusslegierungen in Abhängigkeit verschiedener Abkühlraten durchgeführt. Des weiteren werden Phasentransformationen und zeitabhängige Werkstoffeigenschaften während Wärmebehandlungsvorgängen analysiert. Durch die in-situ Experimente können insbesondere die auftretenden Spannungsrelaxationsvorgänge während der Abkühlung des Verbundgusskörpers untersucht werden. Da diese in Simulationsprogrammen in der Regel keine Berücksichtigung finden, sind die Simulationsergebnisse entsprechend ungenau. Aufbauend auf den gewonnenen in-situ Messergebnissen sollen die auftretenden Relaxationsvorgänge unter Verwendung eines entsprechenden zeitabhängigen Materialmodells abgebildet werden. Aus den Messergebnissen sind Gesetzmäßigkeiten abzuleiten, mit denen ein am Lehrstuhl für Umformtechnik und Gießereiwesen (utg) bereits entwickeltes Modell erweitert werden soll.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 163310573.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2010 - 31.12.2014

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
BU 1037/11-2 - Entwicklung eines Verfahrens zur Optimierung der magnetischen Abschirmung für Spinpräzessionsexperimente wie nEDM

Beschreibung

Entwicklung eines Verfahrens zur Optimierung der magnetischen Abschirmung für Spinpräzessionsexperimente wie nEDM

In diesem Teilprojekt wird das Verhalten verschiedener Mu-Metall-Proben während ihrer Entmagnetisierung untersucht. Dazu werden wir eine Versuchsanlage zur Entmagnetisierung komplexer Mu-Metall-Bauteile aufbauen. Mit dieser Ausrüstung werden wir den Entmagnetisierungsprozess für diese Testmuster optimieren. Wir werden Testreihen durchführen, um den Restmagnetismus und die Gradienten auf den Oberflächen der Prüflinge sowie deren Abschirmfaktoren zu messen. Wir werden alle für den Prototyp wesentlichen Teile magnetisch untersuchen. Dazu wird ein Midi-SQUID-System aufgebaut, um Vektormessungen nahe der Oberfläche von Proben mit schmalen Geometrien durchzuführen. Um diese Untersuchungen mit hoher Reproduzierbarkeit durchführen zu können, wird ein Midi-Roboter entwickelt.

Weitere Informationen unter “gepris.dfg.de”: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/174295077

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 174295077.

Principal Investigator

  • PTB - Physikalisch-Technische Budesanstalt Berlin
    Deutschland

Partner

Förderzeitraum

01.01.2010 - 31.12.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
TRR80 - Einkristallzüchtung von Metallen mit komplexer Ordnung

Beschreibung

Einkristalle untermetallischer Verbindungen mit komplexen Formen von Spin-, Ladungs-, Gitter- und orbitaler Ordnung werden mittels optischem Zonenschmelzen in einer hochreinen Kette von Apparaturen hergestellt, die in den ersten beiden Förderphasen aufgebaut und optimiert wurde. Die metallurgischen und physikalischen Eigenschaften der Kristalle werden mittels einer Kombination verschiedener Methoden mit Schwerpunkt auf Röntgen- und elastischer Neutronenstreuung bestimmt. Wissenschaftlicher Fokus des Projekts sind subtile Kopplungen verschiedener Freiheitsgrade, in Hinblick auf nicht-triviale topologische Eigenschaften im Realraum und reziproken Raum.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 107745057.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2010 - 31.12.2015

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
TRR80 - Lebensdauer magnetischer Anregungen

Beschreibung

Lebensdauer magnetischer Anregungen (F03 (B01))

Das Projekt verwendet kohärente Manipulation des Neutronenspins in Larmor-Präzessions-Instrumenten um ein detailliertes, quantitatives Verständnis der Dispersionsrelationen und Zerfallskanäle von Magnonen in Materialien mit stark korrelierten Elektronen zu entwickeln. Inbesondere sollen das dynamische Skalierungsverhalten in der Nähe von Quanten-Phasenübergängen, kollektive Anregungen in Hochtemperatur-Supraleitern sowie die Dynamik weicher longitudinaler (“Higgs”)-Anregungen in Rutheniumoxiden untersucht werden.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 107745057.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2010 - 31.12.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
TRR80 - Neutronen- und Röntgenstreuung an Oxidheterostrukturen

Beschreibung

TRR80/2/G01 – Neutronen- und Röntgenstreuung an Oxidheterostrukturen

Das Project verwendet resonante Röntgenstreuung und Neutronen-Reflektometrie zur Untersuchung von Grenzflächen-Rekonstruktionen und Ordnungsphänomenen in nanoskaligen Metalloxid-Multilagen, die mit Oxid-Molekularstrahlepitaxie synthetisiert werden. Von besonderem Interesse sind komplexer Magnetismus und Ladungsordnung in Nickelat-Filmen und -Übergittern und Nickelat-Cuprat-Hybridmaterialien, sowie das Wechselspiel zwischen Magnetismus, Ladungsordnung und Supraleitung in Cuprat-Manganat-Heterostrukturen.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 107745057.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2010 - 31.12.2017

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
TRR80 - Manipulation elektronischer Wechselwirkungen in Heterostrukturen durch Anlegen mechanischer Spannungen

Beschreibung

Wir schlagen die tiefenaufgelöste Untersuchung multifunktionaler Materialien vor, die aus Schichten mit verschiedenen ferroischen Eigenschaften entwickelt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden wir die magnetischen und elektronischen Eigenschaften von künstlichen, multifunktionalen Materialien untersuchen und diese Ergebnisse mit den Eigenschaften von Bulkmaterialien vergleichen. Wir werden insbesondere das ferroische Verhalten von eingebetteten Schichten und deren Grenzflächen untersuchen, welches üblicherweise von dem der individuellen Schichten abweicht.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 107745057.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2010 - 31.12.2013

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
NMI3 (FP7) - Integrated Infrastructure Initiative for Neutron and Muon Spectroscopy

Beschreibung

The Integrated Infrastructure Initiative for Neutron Scattering and Muon Spectroscopy (NMI3) aims at the pan-European coordination of neutron scattering and muon spectroscopy, maintaining these research infrastructures as an integral part of the European Research Area. NMI3 comprehensively includes all major facilities in the field, opening the way for a more concerted, and thus more efficient, use of the existing infrastructure. Co-ordination and networking within NMI3 will lead to a more strategic approach to future developments and thus reinforce European competitiveness in this area. NMI3 is a consortium of 22 partners from 13 countries, including 10 research infrastructures. The objective of integration will be achieved by using several tools: * Transnational ACCESS will be provided by 10 partners offering more than 4000 days of beam time. This will give European users access to all of the relevant European research infrastructures and hence the possibility to use the best adapted infrastructure for their research. * Joint Research Activities focusing on six specific R&D areas will develop techniques and methods for next generation instrumentation. They involve basically all those European facilities and academic institutions with major parts of the relevant know-how. * Dissemination and training actions will help to enhance and to structure future generations of users. * Networking and common management will help strategic decision-making from a truly European perspective.

For more information, please visit:
nmi3.eu
cordis.europa.eu

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.02.2009 - 31.01.2013

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No FP7-INFRASTRUCTURES - 226507 .

FRM0911 - Umrüstung des FRM-II auf ein Brennelement mit mittlerer Uran-Anreicherung.

Beschreibung

FRM0911 – Umrüstung des FRM-II auf ein Brennelement mit mittlerer Uran-Anreicherung.

Weitere Informationen unter LINK

Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Staatsministerium für Wissenschaft und Kultur des Freistaates Bayern – Förderkennzeichen FRM0911.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2009 - 31.12.2011

Förderorganisation

  • Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
EXC 153:  Ursprung und Struktur des Universum

Beschreibung

In diesem Exzellenzcluster erforschen Astrophysiker, Kern- und Teilchenphysiker gemeinsam einige der bedeutendsten, ungelösten Fragen der modernen Wissenschaft: die innerste Struktur von Materie, Raum und Zeit; die Natur der Fundamentalkräfte; sowie die Struktur, Geometrie und Zusammensetzung des Universums. Das Cluster ist in München/Garching angesiedelt, einem der größten und aktivsten Zentren der Welt im Bereich der fundamentalen Physik und Astrophysik.
Wissenschaftler des Clusters beteiligen sich aktiv in internationalen Kollaborationen am Bau der größten, weltweit einzigartigen wissenschaftlichen Einrichtungen der Astro- und Teilchenphysik, um damit den verborgenen physikalischen Eigenschaften des Kosmos auf die Spur zu kommen. Mit sorgfältig konstruierten Experimenten, astronomischen Beobachtungen, aufwendigen numerischen Simulationen und neuen theoretischen Modellen werden im Cluster fundamentale Schlüsselfragen der Physik untersucht, die die kleinsten Skalen mit den größten Skalen des
Kosmos verbinden. Die Eigenschaften der Kräfte und der Materie bei extrem hohen Energien und extrem kleinen Abständen werden Einblicke in den Ursprung und die Vereinheitlichung der vier Fundamentalkräfte der Natur liefern. Diese wiederum bestimmen die frühe Entwicklung des Universums. Der im Rahmen des Standardmodells der Teilchenphysik rätselhafte Überschuss an Materie im Vergleich zur Antimaterie im Universum wird erforscht. Man sucht nach Hinweisen für Supersymmetrie, dem derzeit aussichtsreichsten Kandidaten für eine Erweiterung des Standardmodells. Die Natur der dunklen Materie und der dunklen Energie werden untersucht, die die Masse und Expansion des Universums dominieren. Auf einer noch fundamentaleren Ebene studieren Clusterwissenschaftler neue Theorien der Quantengravitation, um mögliche Zusammenhänge zwischen der dunklen Energie, der Entstehung der Masse und der Struktur von Raum und Zeit zu entdecken. Die Entstehung von schwarzen Löchern und die Elementanreicherung des Universums werden untersucht.
Zehn neu gegründete Nachwuchsgruppen arbeiten in einem speziell für das Cluster vorgesehenen Bürogebäude, das gleichzeitig das Herz des Clusters bildet. In diesem Wissenschaftszentrum ist auch die Clusteradministration angesiedelt sowie Wissenschaftler aus dem Pool der strategischen Partner und weitere eingeladene Gäste. Dieses Cluster bietet jungen Nachwuchswissenschaftlern die einmalige Gelegenheit zum Aufbau einer erfolgreichen Karriere in einem der interessantesten interdisziplinären Gebiete der modernen Grundlagenforschung.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de
und Homepage

Am FRM 2 wurden Teilprojekte des EXC 153 realisiert:
Polarisiertes Xenon

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 24799710.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2009 - 31.12.2012

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
EXC 153:  Ursprung und Struktur des Universum

Beschreibung

In diesem Exzellenzcluster erforschen Astrophysiker, Kern- und Teilchenphysiker gemeinsam einige der bedeutendsten, ungelösten Fragen der modernen Wissenschaft: die innerste Struktur von Materie, Raum und Zeit; die Natur der Fundamentalkräfte; sowie die Struktur, Geometrie und Zusammensetzung des Universums. Das Cluster ist in München/Garching angesiedelt, einem der größten und aktivsten Zentren der Welt im Bereich der fundamentalen Physik und Astrophysik.
Wissenschaftler des Clusters beteiligen sich aktiv in internationalen Kollaborationen am Bau der größten, weltweit einzigartigen wissenschaftlichen Einrichtungen der Astro- und Teilchenphysik, um damit den verborgenen physikalischen Eigenschaften des Kosmos auf die Spur zu kommen. Mit sorgfältig konstruierten Experimenten, astronomischen Beobachtungen, aufwendigen numerischen Simulationen und neuen theoretischen Modellen werden im Cluster fundamentale Schlüsselfragen der Physik untersucht, die die kleinsten Skalen mit den größten Skalen des
Kosmos verbinden. Die Eigenschaften der Kräfte und der Materie bei extrem hohen Energien und extrem kleinen Abständen werden Einblicke in den Ursprung und die Vereinheitlichung der vier Fundamentalkräfte der Natur liefern. Diese wiederum bestimmen die frühe Entwicklung des Universums. Der im Rahmen des Standardmodells der Teilchenphysik rätselhafte Überschuss an Materie im Vergleich zur Antimaterie im Universum wird erforscht. Man sucht nach Hinweisen für Supersymmetrie, dem derzeit aussichtsreichsten Kandidaten für eine Erweiterung des Standardmodells. Die Natur der dunklen Materie und der dunklen Energie werden untersucht, die die Masse und Expansion des Universums dominieren. Auf einer noch fundamentaleren Ebene studieren Clusterwissenschaftler neue Theorien der Quantengravitation, um mögliche Zusammenhänge zwischen der dunklen Energie, der Entstehung der Masse und der Struktur von Raum und Zeit zu entdecken. Die Entstehung von schwarzen Löchern und die Elementanreicherung des Universums werden untersucht.
Zehn neu gegründete Nachwuchsgruppen arbeiten in einem speziell für das Cluster vorgesehenen Bürogebäude, das gleichzeitig das Herz des Clusters bildet. In diesem Wissenschaftszentrum ist auch die Clusteradministration angesiedelt sowie Wissenschaftler aus dem Pool der strategischen Partner und weitere eingeladene Gäste. Dieses Cluster bietet jungen Nachwuchswissenschaftlern die einmalige Gelegenheit zum Aufbau einer erfolgreichen Karriere in einem der interessantesten interdisziplinären Gebiete der modernen Grundlagenforschung.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de
und Homepage

Teilprojekt: EDM – Polarized ultra-cold neutrons in the next generation measurement of the neutron EDM

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 24799710.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2009 - 31.12.2018

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
PF 393/11 - Komplexe metallische Legierungen: Elektronische Instabilitäten

Beschreibung

Dieser Vorschlag ist Teil des Paketvorschlags „Physical Properties of Complex Metallic Alloys (PPCMA)“. Die Paketanfrage adressiert komplexe metallische Legierungen (CMAs) als ein neues Gebiet in der Materialwissenschaft mit dem primären Ziel, die physikalischen Eigenschaften einer Vielzahl von CMA-Phasen zu bestimmen und zu verstehen. Die Paketanfrage ergänzt das Europäische Exzellenznetzwerk CMA wissenschaftlich. Komplexe metallische Legierungen faszinieren derzeit die wissenschaftliche Gemeinschaft in Bezug auf eine ungewöhnliche Vielfalt unerwarteter physikalischer Eigenschaften. Erste Studien deuten auch darauf hin, dass die zunehmende Komplexität in CMAs einen neuen Weg zur Entstehung neuartiger elektronischer Eigenschaften darstellt. Wir schlagen systematische Studien der Bulk-Eigenschaften ausgewählter CMAs vor, um elektronische Instabilitäten wie Supraleitung, Spin- und Ladungsordnung und Isolationsverhalten zu identifizieren. Wir schlagen ferner vor, diese Materialien mit einer Vielzahl von Neutronenstreutechniken zu untersuchen, vor allem Strukturverfeinerungen mit kalter Neutronenbeugung sowie Neutronen-Spin-Echo-Messungen der ultralangsamen Spindynamik in einem angelegten Magnetfeld. Zu untersuchende Proben werden von den Partnergruppen im Paketantrag (Dresden, Frankfurt und Jülich) zur Verfügung gestellt. Zur Durchführung dieses Projekts bitten wir um finanzielle Unterstützung für einen Postdoc, eine Widerstandsbrücke für Messungen an Systemen in der Nähe eines Metall-Isolator-Übergangs und Verbrauchsmaterialien.

Weitere Informationen unter “gepris.dfg.de”: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/137031305

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 137031305.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2009 - 31.05.2015

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
MU 1487/13 - Moleküldesign und Nano-Prägung zur Morphologiekontrolle

Beschreibung

Bisher können die Wirkungsgrade organischer Solarzellen nicht mit konventioneller Halbleiter-Photovoltaik mithalten. Eine große Herausforderung ist die Kontrolle des Grenzflächenbereichs zwischen Donor-Akzeptor-Materialien. In diesem Projekt werden die Synthese und das Design organischer Materialien mit spontaner Phasentrennung und ein neuartiges Template-Abscheidungsverfahren auf leitenden Glassubstraten eine supramolekulare Ordnung im Nanometerbereich ermöglichen. Fortgeschrittene Streuexperimente wie Weitwinkel- und Kleinwinkel-Röntgenstreuung unter streifendem Einfall werden vollständige Details über die installierte Nanostruktur liefern. Diese vollständige Kontrolle und das Wissen über die Struktur wird uns eine systematische Untersuchung der Abhängigkeit der Geräteleistung von der Dünnschichtmorphologie ermöglichen. Die elektrischen Eigenschaften der aktiven Materialien werden mit hochauflösenden Rastersondentechniken wie der Kelvin-Kraftmikroskopie und der konduktiven Rastersondenmikroskopie untersucht. Ein tieferes Verständnis der Gerätephysik und der zugrunde liegenden optoelektronischen Prozesse in Verbindung mit der Grenzflächenmorphologie wird helfen, die ideale organische Solarzellenstruktur zu finden.

Weitere Informationen unter “gepris.dfg.de”: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/66024994?context=projekt&task=showDetail&id=66024994&

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 66024994.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2008 - 30.11.-0001

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
PF 393/10 - Einkristallzüchtung von Cer-Verbindungen ohne Inversionssymmetrie

Beschreibung

Supraleitung tritt in einer enormen Vielfalt unterschiedlicher Materialklassen auf. Diese werden gegenwärtig alle als s-, p-, d-Wellen-Supraleiter klassifiziert. Die kürzlich entdeckte Kombination von Schwer-Fermion-Supraleitung und antiferromagnetischer Ordnung in den Cer-Verbindungen CePt3Si, CeRhSi3, CeIrSi3 und CeCoGe3 ist ein Kandidat für eine gänzlich neue Klasse von Supraleitern. Da derKristallstruktur dieser Verbindungen die Inversionssymmetrie fehlt, bricht die traditionelle Klassifizierung als s-, p-, d-Wellen-Supraleitung zusammen. Ziel des hier beantragten Vorhabens ist es die Natur der Koexistenz von Magnetismus und Supraleitung in diesen Verbindungen aufzuklären. Damit soll eine Grundlage für ein verallgemeinertes Verständnis aller Arten von Supraleitung geschaffen werden. Im hier beantragten Vorhaben sollen für diesen Zweck massive Einkristalle der Verbindungen CePt3Si, CeRhSi3, CeIrSi3 und CeCoGe3 mittels optischem Zonenschmelzen unter Ultrahochvakuum-kompatiblen Bedingungen gezüchtet werden. Es sollen zudem systematisch weitere Cer-Verbindungen ohne Inversionszentrum hergestellt und untersucht werden. Von ausgewählten Vertretern dieser Verbindungen sollen ebenfalls massive Einkristalle gezüchtet werden. Die Einkristalle aller Verbindungen sollen die Grundlage für detaillierte Messungen der physikalischen Volumeneigenschaften sowie Spin- und Gitteranregungen mittels modernster spektroskopischer Techniken sein. Insbesondere sollen Neutronen- und Raman-Streuung in Kooperationen mit anderen Arbeitsgruppen durchgeführt werden. Zur Durchführung des Vorhabens wird als Sachbeihilfe eine Doktorandenstelle, ein Hochfrequenzgenerator, Ausgangsmaterialien für die Einkristallzüchtung und verschiedene kleinere Komponenten für die notwendige Verbesserung vorhandener Kristallzüchtungsapparaturen beantragt.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 107335060.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2008 - 31.05.2015

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
MaMaSELF - Master of Materials Science Exploring Large Scale Facilities

Beschreibung

Bei MaMaSELF handelt es sich um ein zweijähriges europäisches Masterprogramm in den Materialwissenschaften im Rahmen des Erasmus-Mundus-Exzellenzprogramms.

Weitere Informationen unter mamaself.eu sowie unter ec.europa.eu

Koordination

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.09.2007 - 31.12.2019

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 599159-EPP-1-2018-1-FR-EPPKA1-JMD-MOB.

HEiDi (2007) - Diffraktometrie: Spindichteuntersuchungen am EKD HEiDi

Beschreibung

Informationen unter foerderportal.bund.de

Der Aufbau von HEiDi durch die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Institut für Kristallographie wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05KN7PAA).

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.07.2007 - 30.06.2010

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
SPODI (2007) - Fortentwicklung des Strukturpulverdiffraktometers SPODI und Ausbau der in-situ Charakterisierungsmethoden

Beschreibung

SPODI: Fortentwicklung des Strukturpulverdiffraktometers SPODI und Ausbau der in-situ Charakterisierungsmethoden

Weitere Informationen finden Sie auch im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instruments SPODI durch die TU Darmstadt wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05KN7RD1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2007 - 31.12.2010

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
PUMA (2007) - Fortentwicklung des thermischen Dreiachsenspektrometers PUMA und Ausbau der in-situ Charakterisierungsmethoden

Beschreibung

PUMA – Fortentwicklung des thermischen Dreiachsenspektrometers PUMA und Ausbau der in-situ Charakterisierungsmethoden

Weitere Informationen finden Sie auch im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instruments PUMA durch die Georg-August-Universität Göttingen wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05KN7MGA)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2007 - 30.06.2010

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
POWTEX (2007) - Hochintensitäts-Flugzeitdiffraktometer POWTEX am FRM-2

Beschreibung

POWTEX (2007) – Hochintensitäts-Flugzeitdiffraktometer POWTEX am FRM-2

Weitere Informationen finden Sie auch im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instruments PUMA durch die RWTH Aachen wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05KN7PA1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2007 - 31.12.2010

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
NanoSOFT (2007) - Neutronen-Oberflächenstreuung an biofunktionalen Grenzschichten mit Refsans (FRM-II)

Beschreibung

NanoSOFT (2007) – Neutronen-Oberflächenstreuung an biofunktionalen Grenzschichten mit Refsans (FRM-II)

Weitere Information finde Sie im Föderkatalog des Bundes: link:

Die Weiterentwicklung des Instrumentes REFSANS der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 05KN7WMA)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2007 - 30.09.2010

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
PF 393/9 - Spindynamik und Spin-Freezing bei ferromagnetischen Quantenphasenübergängen

Beschreibung

Eine zunehmende Anzahl experimenteller und theoretischer Studien legt nahe, dass die Quantenkritikalität von Ferromagneten mit wandernden Elektronen ganz allgemein in realen Materialien nicht existiert. Dies wirft die Frage auf, welche Mechanismen der ferromagnetischen Quantenkritikalität zuvorkommen. Im einfachsten Szenario treiben die Zustandsdichte einzelner Teilchen oder bestimmte Vielteilchenwechselwirkungen den Quantenphasenübergang erster Ordnung an. Weitere Möglichkeiten umfassen die Entstehung geordneter Phasen wie Supraleitung oder partieller elektronischer Ordnung, z. B. nematischer elektronischer Phasen. Schließlich kann das Auftreten von weitreichenden Modulationen und elektronischen Phasentrennungen erwartet werden, die durch schwache Restwechselwirkungen angetrieben werden. Wir schlagen vor, nach elektronischen Phasentrennungen in der Nähe der ferromagnetischen Quantenkritikalität in einer breiten Palette von Übergangsmetall- und Seltenerdverbindungen zu suchen, indem wir Neutronen-Depolarisations-Radiographie und Neutronen-Depolarisations-Tomographie verwenden; das sind neue Neutronenstreutechniken, die wir in der ersten Förderperiode entwickelt haben. Unsere Studien werden durch konventionelle inelastische Neutronenstreuungsstudien und umfassende Messungen der Volumeneigenschaften ergänzt.

Weitere Informationen unter “gepris.dfg.de”: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/48595040

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 48554140.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2007 - 31.05.2015

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
FRM0608 - Umrüstung des FRM-II auf ein Brennelement mit mittlerer Uran-Anreicherung.

Beschreibung

FRM0608 – Umrüstung des FRM-II auf ein Brennelement mit mittlerer Uran-Anreicherung.

Weitere Informationen unter LINK

Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Staatsministerium für Wissenschaft und Kultur des Freistaates Bayern – Förderkennzeichen FRM0608.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2006 - 31.12.2008

Förderorganisation

  • Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
EXC 153:  Ursprung und Struktur des Universum

Beschreibung

In diesem Exzellenzcluster erforschen Astrophysiker, Kern- und Teilchenphysiker gemeinsam einige der bedeutendsten, ungelösten Fragen der modernen Wissenschaft: die innerste Struktur von Materie, Raum und Zeit; die Natur der Fundamentalkräfte; sowie die Struktur, Geometrie und Zusammensetzung des Universums. Das Cluster ist in München/Garching angesiedelt, einem der größten und aktivsten Zentren der Welt im Bereich der fundamentalen Physik und Astrophysik.
Wissenschaftler des Clusters beteiligen sich aktiv in internationalen Kollaborationen am Bau der größten, weltweit einzigartigen wissenschaftlichen Einrichtungen der Astro- und Teilchenphysik, um damit den verborgenen physikalischen Eigenschaften des Kosmos auf die Spur zu kommen. Mit sorgfältig konstruierten Experimenten, astronomischen Beobachtungen, aufwendigen numerischen Simulationen und neuen theoretischen Modellen werden im Cluster fundamentale Schlüsselfragen der Physik untersucht, die die kleinsten Skalen mit den größten Skalen des
Kosmos verbinden. Die Eigenschaften der Kräfte und der Materie bei extrem hohen Energien und extrem kleinen Abständen werden Einblicke in den Ursprung und die Vereinheitlichung der vier Fundamentalkräfte der Natur liefern. Diese wiederum bestimmen die frühe Entwicklung des Universums. Der im Rahmen des Standardmodells der Teilchenphysik rätselhafte Überschuss an Materie im Vergleich zur Antimaterie im Universum wird erforscht. Man sucht nach Hinweisen für Supersymmetrie, dem derzeit aussichtsreichsten Kandidaten für eine Erweiterung des Standardmodells. Die Natur der dunklen Materie und der dunklen Energie werden untersucht, die die Masse und Expansion des Universums dominieren. Auf einer noch fundamentaleren Ebene studieren Clusterwissenschaftler neue Theorien der Quantengravitation, um mögliche Zusammenhänge zwischen der dunklen Energie, der Entstehung der Masse und der Struktur von Raum und Zeit zu entdecken. Die Entstehung von schwarzen Löchern und die Elementanreicherung des Universums werden untersucht.
Zehn neu gegründete Nachwuchsgruppen arbeiten in einem speziell für das Cluster vorgesehenen Bürogebäude, das gleichzeitig das Herz des Clusters bildet. In diesem Wissenschaftszentrum ist auch die Clusteradministration angesiedelt sowie Wissenschaftler aus dem Pool der strategischen Partner und weitere eingeladene Gäste. Dieses Cluster bietet jungen Nachwuchswissenschaftlern die einmalige Gelegenheit zum Aufbau einer erfolgreichen Karriere in einem der interessantesten interdisziplinären Gebiete der modernen Grundlagenforschung.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de
und Homepage

Am FRM 2 wurden Teilprojekte des EXC 153 realisiert:
BOB
Mephisto
Neutron EDM
UNC Gravity
UNC Quelle
Lebensdauer von Neutronen

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft – Projektnummer 24799710.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2006 - 31.12.2012

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
MU 1487/8 - Struktur und Kinetik stimuli-responsiver, dünner Hydrogelfilme aus amphiphilen Blockcopolymeren

Beschreibung

Ziel des Antrags ist die Herstellung und Charakterisierung von komplex aufgebauten, nanostrukturierten, zweidimensionalen Hydrogelfilmen mit speziellen Responseigenschaften. Diese sollen selektiv auf Änderungen physikalischer Umgebungsgrößen mit ausgeprägten Volumenänderungen reagieren. Sensitivitäten werden insbesondere gegenüber Temperatur und Licht untersucht. Im Zentrum der Untersuchungen soll die Kinetik der verschiedenen Schaltprozesse stehen. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf den Vergleich zwischen dem Verhalten im Volumen zu dem in extrem dünnen Filmen gelegt. Grundlage der Herstellung sind amphiphile, wasserlösliche Blockcopolymere mit funktionalisierten Blöcken. Dies beinhaltet die Synthese von neuartigen reaktiven amphiphilen Blockcopolymeren mit Funktionalisierung für Kontrastgruppen für Streuexperimente. Durch die Kombination verschiedener moderner Untersuchungsmethoden (Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie, dynamische Lichtstreuung, Synchrotronstrahlungs- und neutronenbasierte Streuexperimente) soll grundlegend die Strukturänderung nach Auslösung des Stimulus untersucht werden. Ausgehend von einfachen Modellsystemen, die auf einen einzelnen äußeren Reiz ansprechen, sollen diese Systeme hin zu orthogonal von zwei Reizen selektiv stimulierbaren Systemen erweitert werden.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 27829903.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2006 - 31.12.2014

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
NE 1405/1 - Magnetic, magnetoelastic and dynamical properties of matensitic Heusler alloys

Beschreibung

Dieser Förderantrag ist Teil eines Konsortiums, das ein besseres Verständnis der grundlegenden Eigenschaften des magnetfeldinduzierten Formgedächtniseffekts in Heusler-Legierungen zum Ziel hat.Prof. M. Acet und Mitarbeiter untersuchen das makroskopische magnetische und elastische Verhalten neuer Systeme auf der Basis von Ni-Mn-Heusler-Legierungen wie Ni-Mn-Sn und Ni-Mn-ln, von denen erwartet wird, dass sie einen magnetischen Formgedächtniseffekt mit potenziellen technischen Anwendungen zeigen. Die Leitidee hinter dieser Forschung ist es, das e/a-Verhältnis der Legierung durch Variation der Zusammensetzung richtig abzustimmen.Prof. Die Enteis-Gruppe unterstützt die Experimente durch Ab-initio-Berechnungen der mikroskopischen und makroskopischen Eigenschaften. Die Validierung der Berechnungen erfolgt durch unsere detaillierten Phononenmessungen als Funktion von Zusammensetzung (d.h. e/a-Verhältnis), Temperatur und angelegtem Magnetfeld. Darüber hinaus zielt unsere Gruppe darauf ab, die Kinetik der Bewegung der Zwillingsgrenze unter angelegtem Magnetfeld und Stress durch elastische und inelastische Neutronenstreuung zu verstehen Magnetfeld in der martensitischen Phase wollen wir strukturelle und magnetische Bragg-Intensitäten als Funktion der Zeit beobachten, d. h. das periodische Feld und die angelegte Spannung. Alternativ wird eine langsame Änderung des Magnetfelds über Minuten angewendet, um die Kinetik des Zwillingswachstums zu untersuchen, das durch das zunehmende Magnetfeld induziert wird. An diese Untersuchungen schließt sich die Messung einzelner Kristalle unter ähnlichen Bedingungen an. Die Kristalle müssen mit der Habitusebene der Zwillinge parallel zur Streuebene ausgerichtet werden. Durch die Beobachtung der zeitabhängigen Entwicklung von Intensitäten und Linienformen der strukturellen und magnetischen Bragg-Peaks wollen wir die Größenänderungen der Zwillinge als Funktion der Feldamplitude und der Zeit im Detail untersuchen. Dynamische Vorläuferphänomene für den Zwillingsprozess werden durch die Phononenantwort beobachtet in einer einzigen Variante von Ni2MnGa, wenn von einer Variante in eine andere oder von einer Konfiguration mit einer einzigen in eine Konfiguration mit mehreren Varianten umgewandelt wird. Akustische und eventuell auch optische Phononen in der Nähe des Brillouin-Zonenzentrums sind am empfindlichsten gegenüber einer Gesamtschwäche des Kristalls gegenüber der Transformation. Phononen mit kurzer Wellenlänge können uns sagen, ob periodische Modulationen der Zwillinge günstig sind. Die Suche nach neuen Materialsystemen mit magnetischem Formgedächtniseffekt wird von Phononenmessungen sowohl in der martensitischen als auch in der austenitischen Phase begleitet Wechselwirkungen, die durch die Ab-initio-Rechnungen abgeleitet werden. Ein Verständnis der magnetischen Wechselwirkung ist für die Modellierung neuer MSM-Systeme zwingend erforderlich, da die Anisotropie der magnetoelastischen Wechselwirkung den Formgedächtniseffekt antreibt. Daher wird besonderes Augenmerk auf die Messung der Entwicklung von magnetischen Reflexionen und der Magnonenantwort unter variierenden Magnetfeld- und Spannungsbedingungen gelegt.

Weitere Informationen unter “gepris.dfg.de”: https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/28320193

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 28320193.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2006 - 31.12.2011

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
PA 771/4 - Struktur und Kinetik stimuli-responsiver, dünner Hydrogelfilme aus amphiphilen Blockcopolymeren

Beschreibung

Ziel des Antrags ist die Herstellung und Charakterisierung von komplex aufgebauten, nanostrukturierten, zweidimensionalen Hydrogelfilmen mit speziellen Responseigenschaften. Diese sollen selektiv auf Änderungen physikalischer Umgebungsgrößen mit ausgeprägten Volumenänderungen reagieren. Sensitivitäten werden insbesondere gegenüber Temperatur und Licht untersucht. Im Zentrum der Untersuchungen soll die Kinetik der verschiedenen Schaltprozesse stehen. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf den Vergleich zwischen dem Verhalten im Volumen zu dem in extrem dünnen Filmen gelegt. Grundlage der Herstellung sind amphiphile, wasserlösliche Blockcopolymere mit funktionalisierten Blöcken. Dies beinhaltet die Synthese von neuartigen reaktiven amphiphilen Blockcopolymeren mit Funktionalisierung für Kontrastgruppen für Streuexperimente. Durch die Kombination verschiedener moderner Untersuchungsmethoden (Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie, dynamische Lichtstreuung, Synchrotronstrahlungs- und neutronenbasierte Streuexperimente) soll grundlegend die Strukturänderung nach Auslösung des Stimulus untersucht werden. Ausgehend von einfachen Modellsystemen, die auf einen einzelnen äußeren Reiz ansprechen, sollen diese Systeme hin zu orthogonal von zwei Reizen selektiv stimulierbaren Systemen erweitert werden.

Weitere Informationen unter gepris.dfg.de

Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert – Projektnummer 27829903.

Principal Investigator

Partner

Förderzeitraum

01.01.2006 - 31.12.2014

Förderorganisation

  • Deutsche Forschungsgemeinschaft
HEIDI (2004) - Polarisierte Neutronen für Spindichtebestimmungen am Einkristall-Diffraktometer HEiDi

Beschreibung

Weitere Informationen unter enargus.de

Der Aufbau von HEiDi durch die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Institut für Kristallographie wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 03HE6AA3).

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2004 - 30.06.2007

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
SPHERES (2004) - Integration der Einzelkomponenten, Testphase und Optimierung des Rückstreuspektrometers hohen Flusses am FRM II

Beschreibung

SPHERES (2004) – Integration der Einzelkomponenten, Testphase und Optimierung des Rückstreuspektrometers hohen Flusses am FRM II

Weitere Information finde Sie im Föderkatalog des Bundes: link:

Der Aufbau des Instrumentes SPHERES durch die Forschungszentrum Jülich GmbH wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 03RI6JU1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.07.2004 - 30.12.2007

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
SPODI (2004): Bau und Inbetriebnahme des Strukturpulverdiffraktometers (SPODI) am FRM-II

Beschreibung

SPODI: Bau und Inbetriebnahme des Strukturpulverdiffraktometers (SPODI) am FRM-II

Weitere Informationen finden Sie auch im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instruments SPODI durch die TU Darmstadt wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 03FU6FRM)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.04.2004 - 30.06.2007

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
PUMA (2004) - Inelastische Neutronenstreuung: Bau, Inbetriebnahme und Nutzung des thermischen Dreiachsenspektrometers PUMA

Beschreibung

PUMA (2004) – Inelastische Neutronenstreuung: Bau, Inbetriebnahme und Nutzung des thermischen Dreiachsenspektrometers PUMA

Weitere Informationen finden Sie auch im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instruments PUMA durch die Georg-August-Universität Göttingen wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 03EC6GO1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.04.2004 - 30.06.2007

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
REFSANS (2004) - Neutronenreflektometrie: Inbetriebnahme, Erweiterung und Nutzung des Reflektometers REFSANS am FRM-II für die Analyse von weichen/flüssigen Grenz-und Oberflächen - Fortsetzun

Beschreibung

REFSANS (2004) – Neutronenreflektometrie: Inbetriebnahme, Erweiterung und Nutzung des Reflektometers REFSANS am FRM-II für die Analyse von weichen/flüssigen Grenz-und Oberflächen – Fortsetzung

Weitere Informationen finden Sie auch im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instruments REFSANS durch die Helmholtz-Zentrum hereon GmbH wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 03KA6FRM)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.04.2004 - 31.03.2007

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
NMI3 (FP6) - Integrated Infrastructure Initiative for Neutron Scattering and Muon Spectroscopy

Beschreibung

The aim of the Integrated Infrastructure Initiative for Neutron Scattering and Muon Spectroscopy (NMI3) is to facilitate the pan-European coordination of neutron scattering and muon spectroscopy research activities, by integrating all the research infrastructures in these fields within the European Research Area.

NMI3 is a consortium of 18 partner organisations from 12 countries, including 8 facilities.

NMI3 includes all major facilities in the fields of neutron scattering and muon spectroscopy, opening the way for a more concerted, and thus more efficient, use of the existing infrastructure; the ultimate aim being a more strategic approach to future developments and increased European competitiveness in this area.

For further information, please visit:
nmi3.eu
hzg.de/science

Koordination

  • CCLRC Council for the Central Laboratory for the Research Councils
    UK

Principal Investigator

  • CCLRC Council for the Central Laboratory for the Research Councils
    UK
  • und weitere

Förderzeitraum

01.01.2004 - 30.06.2008

Förderorganisation

  • Europäische Union

This project received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No FP6-2002-Infrastructure-1, 3.2.1.

FRM2003A - Umrüstung des FRM-II auf ein Brennelement mit mittlerer Uran-Anreicherung.

Beschreibung

FRM2003A – Umrüstung des FRM-II auf ein Brennelement mit reduzierter Uran-Anreicherung

Weitere Informationen unter LINK

Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Staatsministerium für Wissenschaft und Kultur des Freistaates Bayern – Förderkennzeichen FRM2003A.

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.01.2003 - 31.12.2005

Förderorganisation

  • Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
REFSANS (2001) - Inbetriebnahme und Nutzung des Reflektometers REFSANS am FRM-II für die Analyse von weichen/flüssigen Grenz- und Oberflächen

Beschreibung

REFSANS (2001) – Inbetriebnahme und Nutzung des Reflektometers REFSANS am FRM-II für die Analyse von weichen/flüssigen Grenz- und Oberflächen

Weitere Informationen finden Sie auch im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instruments REFSANS durch die Helmholtz-Zentrum hereon GmbH wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 03KAE8X3)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.10.2001 - 31.03.2004

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
REFSANS (1998) - Entwicklung und Bau eines Reflektometers für biologische Fragestellungen: REFSANS am FRM-2

Beschreibung

REFSANS (1998) – Entwicklung und Bau eines Reflektometers für biologische Fragestellungen: REFSANS am FRM-2

Weitere Informationen finden Sie auch im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instruments REFSANS durch die Helmholtz-Zentrum hereon GmbH wird durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 03KA5FRM/1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.08.1998 - 30.09.2001

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
SPHERES (1998) - Bau eines Strukturpulverdiffraktometers am FRM 2

Beschreibung

SPHERES (1998) – Bau eines Strukturpulverdiffraktometers am FRM 2

Weitere Information finde Sie im Föderkatalog des Bundes: link:

Der Aufbau des Instrumentes SPHERES durch die Forschungszentrum Jülich GmbH wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 03FU5FRM/7)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.04.1998 - 31.03.2004

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
PUMA (1998) - Bau eines thermischen Dreiachsenspektrometers am FRM-2

Beschreibung

PUMA (1998) – Bau eines thermischen Dreiachsenspektrometers am FRM-2

Weitere Informationen finden Sie auch im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instruments PUMA durch die Georg-August-Universität Göttingen wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 03EC5FRM/1)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.04.1998 - 31.05.2005

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
SPODI (1998): Bau eines Strukturpulverdiffraktometers am FRM 2

Beschreibung

SPODI (1998): Bau eines Strukturpulverdiffraktometers am FRM 2

Weitere Informationen finden Sie auch im Förderkatalog des Bundes: LINK

Der Aufbau des Instruments SPODI durch die TU Darmstadt wurde durch das BMBF im Rahmen der ErUM-Projektförderung finanziert (Projekt 03FU5FRM/7)

Principal Investigator

Förderzeitraum

01.04.1998 - 31.03.2004

Förderorganisation

  • Bundesministerium für Bildung und Forschung

Kontakt:

Dr. Michael Hörmannsdorfer
Telefon: +49 (0)89 289-54824
E-Mail: drittmittel@frm2.tum.de

MLZ ist eine Kooperation aus:

Technische Universität München> Technische Universität MünchenHelmholtz-Zentrum Hereon> Helmholtz-Zentrum Hereon
Forschungszentrum Jülich> Forschungszentrum Jülich

MLZ ist Mitglied in:

LENS> LENSERF-AISBL> ERF-AISBL

MLZ in den sozialen Medien: